Zitate von Karl-Heinz Rummenigge

Wir sind von Jürgen und seiner Philosophie überzeugt. Er ist der richtige Trainer für uns.

Eine Niederlage hat nie etwas Gutes, aber mit dieser Niederlage kann der FC Bayern leben. Wir tun alle gut daran, gelassen damit umzugehen.

Es ist nun einmal so, dass man sich Positionen erkämpfen muß. Die Leistung entscheidet.

Sport ist ideal, um jegliche Gefühlsregung sei es Wut oder Glück, loszuwerden.

Wenn einer plötzlich glaubt, er sei Schewtschenko, dann muss er auch so spielen wie Schewtschenko.

Der Gesichtsverlust beschränkt sich auf die ersten zwei Tore. Schießt er die, liegen sich alle wieder in den Armen.

Uli ist der Vater Teresa vom Tegernsee, der Nelson Mandela von der Säbener Straße und die Mutter aller Manager.

Wir sind ein stolzer Club. Dieser Stolz ist heute Abend zum Teil – speziell in der ersten Halbzeit – mit Füßen getreten worden.

Hin und wieder muss man nicht nur kleinere Brötchen backen, sondern auch kleinere Brötchen essen.

Ob wir die Besten waren, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind wir Tabellenerste.

Für junge Spieler ist es wichtig, dass sie auch mal Licht am Ende des Tunnels schnuppern.

Wenn man über rechts kommt, muss die hintere Mitte links wandern, da es sonst vorn Einbrüche gibt.

Wenn die deutsche Mannschaft schnell kontert, dann hat sie sicherlich Konterchancen.

Mich amüsiert, wenn ich 1899 lese. Wo waren die eigentlich die letzten 100 Jahre?

Wir kaufen keine Aktien von Fußballvereinen, obwohl Dortmund ein Übernahmekandidat wäre. Die Aktien sind auf den halben Wert gesunken und die haben immerhin ein schönes Stadion.

Der König hat zu mir gesagt: Großartiges Spiel. Und ich habe geschwiegen, denn dem König widerspricht man nicht.

Der Franz ist zornig, das sieht man. Wir sehen gelegentlich Beckenbauers rechte Schläfe. Die Zornesader schwillt.

Er beherrscht als Fußballer Dinge, die kann kein anderer in Deutschland. Aber er will nur trainieren, spielen und ab nach Hause. Beim FC Bayern ist das nicht genug.