Karl-Heinz Rummenigge Zitate

Es ist nun einmal so, dass man sich Positionen erkämpfen muß. Die Leistung entscheidet.

Wenn einer plötzlich glaubt, er sei Schewtschenko, dann muss er auch so spielen wie Schewtschenko.

Wenn man über rechts kommt, muss die hintere Mitte links wandern, da es sonst vorn Einbrüche gibt.

Wir müssen jetzt ernten, und das heißt: nachlegen, nicht nachlassen.

Sebastian Deisler ist der genialste Spieler, den wir in Deutschland haben.

Skibbe wäre ein guter Co-Trainer.

Das war nicht ganz unrisikovoll.

Wir kaufen keine Aktien von Fußballvereinen, obwohl Dortmund ein Übernahmekandidat wäre. Die Aktien sind auf den halben Wert gesunken und die haben immerhin ein schönes Stadion.

Ob wir die Besten waren, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind wir Tabellenerste.

Für junge Spieler ist es wichtig, dass sie auch mal Licht am Ende des Tunnels schnuppern.

In letzter Konsequenz waren wir nicht konsequent genug.

Eine Niederlage hat nie etwas Gutes, aber mit dieser Niederlage kann der FC Bayern leben. Wir tun alle gut daran, gelassen damit umzugehen.

Man muss egoistisch sein.

Er beherrscht als Fußballer Dinge, die kann kein anderer in Deutschland. Aber er will nur trainieren, spielen und ab nach Hause. Beim FC Bayern ist das nicht genug.

In der Mitte, da sind sie vielbeinig.

Der König hat zu mir gesagt: Großartiges Spiel. Und ich habe geschwiegen, denn dem König widerspricht man nicht.

Wir wollen unseren Aufwärtstrend positiv gestalten. Nach oben!

Wenn die deutsche Mannschaft schnell kontert, dann hat sie sicherlich Konterchancen.

Uli ist der Vater Teresa vom Tegernsee, der Nelson Mandela von der Säbener Straße und die Mutter aller Manager.

Hin und wieder muss man nicht nur kleinere Brötchen backen, sondern auch kleinere Brötchen essen.

Der Gesichtsverlust beschränkt sich auf die ersten zwei Tore. Schießt er die, liegen sich alle wieder in den Armen.

Der Franz ist zornig, das sieht man. Wir sehen gelegentlich Beckenbauers rechte Schläfe. Die Zornesader schwillt.

Eine gefährliche Parabole aufs Tor.

Viele können nicht unterscheiden zwischen Viererkette und Fahrradkette.

Die Fans z.B. von Ajax, die sind ja traditionell gewalttätig!

Wir sind von Jürgen und seiner Philosophie überzeugt. Er ist der richtige Trainer für uns.

Sport ist ideal, um jegliche Gefühlsregung sei es Wut oder Glück, loszuwerden.

Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.

Mich amüsiert, wenn ich 1899 lese. Wo waren die eigentlich die letzten 100 Jahre?

Ich bin enttäuscht, nur 4:1, eigentlich muss man hier ja 5:1 spielen.

Wir sind ein stolzer Club. Dieser Stolz ist heute Abend zum Teil – speziell in der ersten Halbzeit – mit Füßen getreten worden.

Wissen Sie, was 0,5 Promille sind? Das hat im Stadion wohl jeder!