Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.

Ich hab früher schon in der Westkurve gestanden und Lothar Matthäus beschmissen.

Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.

Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55000 Zuschauern 50000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.

Trainer, hat’s sowas wirklich gegeben?

Ich bin wieder derjenige, der wo alles ausbaden muss.

Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen.

Vielleicht sollten wir mal einen saufen gehen und uns gegenseitig auf die Fresse hauen.

Jede Seite hat zwei Medaillen.

Ich habe noch in der 90. Minute ein Kopfball-Duell im eigenen Strafraum gewonnen. Und so ein Mann wird nicht zur WM mitgenommen.

Ich bin froh, dass wir nicht mehr absteigen können.

Einstein, das war doch ein anderer Mensch als ich. Aber bezogen auf den Fußballplatz, kann man uns doch vergleichen. Genie bleibt eben Genie. Wobei bei mir auch wieder der Wahnsinn ausbrechen wird.

Ob rechts oder links, wo ich auftauchte, war ich schlecht.

Wir haben zwei eigene individuelle Fehler bei den Toren gemacht.

Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten.

Da fasse ich mir doch an den Kopf. Die ticken doch alle nicht ganz richtig. Hertha spielt doch grausamen Fußball.

Lauf mal, du bewegst dich ja wie ich.

Was? Wie? Ich? Moment mal. Ich ruf mal eben meinen Anwalt an und frag, ob ich das sagen darf.

Wenn ich den Fans den Stinkefinger zeige, weiß ich, dass ich im nächsten Spiel ausgepfiffen werde. Das macht mich richtig geil auf das Spiel.

Da muss jemand einen Fußball in die Sonne geschossen haben.

Die Vögel haben noch nicht gezwitschert, als ich gegangen bin.

Ich laufe in einer Stunde soviel wie andere Arbeitnehmer in acht.

Die Mannschaft müsste sich mal zusammensetzen und sich richtig auskotzen.

Es war ganz interessant und handelte von einer Familie. Den Titel weiß ich nicht mehr.

50 Prozent der Spieler hassen mich.

Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein.

Ich hatte mit dem Polizisten ein überragendes Gespräch.

Otto Rehagel und ich wir waren wie Vater und Sohn. Ich blicke heute noch zu ihm auf.

Wir stecken mitten im Abschiedskampf.

Eines steht fest: Bis Weihnachten ist die Meisterschaft noch nicht entschieden.

Ich weiß nicht, ob ich bis dahin schon wieder laufen kann.

Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.

In der Regionalliga West haben wir zuletzt vier Niederlagen in Folge kassiert. Von daher könnte die Stimmung besser sein. Aber die Partie gegen Köln ist ein vollkommen anderes Spiel. Ich erwarte, dass jeder Spieler mit Freude in die Begegnung geht.

Wenn Lothar so weitermacht, wird er Schwierigkeiten haben, für sein Abschiedsspiel gegen die Nationalelf eine Mannschaft zusammenzukriegen.

Die Vereine unterbinden alles. In der Öffentlichkeit wird gesagt, dass jeder Spieler alt genug ist und sagen kann, was er will. Aber sie dürfen es nicht.

Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden!

Der Herr Kemmling müsste heute normalerweise richtig auf die Fresse kriegen.

Die befinden sich nicht im Abstiegskampf, die steigen ab!

Ich habe immer gesagt, mich interessiert nicht, wer spielt. Hauptsache ich spiele.

Ganz gut. Ich hab’mich die ganze Nacht um seine Frau gekümmert!

Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball rein ging.

Bei mir nicht, ich spiele ja nur 70 Minuten.

Man sollte nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.

Schumi, wer sonst? Der andere kann doch nichts.

Ich lerne nicht extra französisch für die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind.

So schnell wie ich heute gelaufen bin, konnte mich keine Kamera einfangen.

Das war schon eine bösartige Strafe.

Wir haben 20 Mann. Es müssen immer zwei Mann zu Hause bleiben. Wenn er lange ausfällt, dann bleibt in Zukunft nur noch einer zu Hause.

Wenn der Ball am Torwart vorbeigeht, ist es meist ein Tor.

Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 DM!