Anonym Zitate

Das Alter treibt mit den Haaren sein Spiel, wie der Herbst mit den Blättern.

Ein kleines Nickerchen bewahrt vor dem Älterwerden – besonders hinter dem Steuer.

Die Leute, die bei jeder Gelegenheit „meine Wenigkeit“ im Munde führen, halten gewöhnlich am meisten von sich selbst.

Männer: Waschlappen, die von Frauen mit vollem Recht ausgewrungen werden.

Ein Mund mit Bart lügt nicht!

Freiheit ist die Möglichkeit, eigene Ziele zu verwirklichen.

Das Beste am Jungsein ist, daß man bei allem genug Zeit hat, noch mal von vorn anzufangen.

Wer dem Erfolg auf den Grund geht, der findet stets Menschen, die beharrlich an ihren Zielen arbeiten.

Am Abgrund ist Vorbeugen schlechter als Heilen.

Machst du einen Haupttreffer, so benachrichtige deine Freunde sehr schonend.

Unterscheide die Menschen nicht in solche, die du magst, und solche, die du nicht magst, sondern suche an jedem das Liebenswerte.

Man sollte auch an Wochentagen ein paar Augenblicke Sonntag sein lassen.

Entschuldigungen sind der Superkleber des Lebens. Man kann so ungefähr alles damit reparieren.

Nicht für die Schule lernen wir, sondern für die Katz.

Am schwersten ist es, die Zukunft zu vergessen.

Ich nehme mir das Leben, man nimmt ja was man bekommen kann.

Auf die Dauer am unerträglichsten sind die lauwarmen Menschen, weil sie alle Kräfte erschlaffen.

Sag deinem Nächsten nicht die Meinung, sondern deine Meinung.

Das Leben ist wie ein Cirkus, die Hanswürste darin haben das meiste Glück beim Publikum.

Wenn der Mensch kein Ziel hat, ist ihm jeder Weg zu weit.

Am Anfang war der Computer…

Eine Ehe ohne Kinder, hat für Männer keine Dauer.

Es ist eine merkwürdige Thatsache, daß unter den Thieren nur zwei sind, die eigene Häuser haben: die Schildkröte und die Schnecke, und daß diese beiden aufs – Kriechen angewiesen sind.

Männer glauben an den G-Punkt.

Jeder ist seines Glückes Schmied – das Schicksal muß ihm aber das Eisen wärmen.

Früher war alles besser, die schlechteren Dinge haben wir vergessen. Glück ist Vergessen.

Der Mensch lebt von Ermutigungen. Ohne sie geht er nach und nach mit sich und der Welt zerfallen, zugrunde.

Das schwerste an einer Abmagerungskur ist, nicht zuviel darüber zu reden.

Gut und schlecht stecken oft nicht in den Dingen, sondern in den Menschen, einer Gauklermünze gleich, beiderseitig mit dem Adler.

Die Liebe ist eine Fehlgeburt. Wer versucht, sie dennoch großzuziehen, muß viele Entbehrungen auf sich nehmen und eine Menge Geduld aufbringen. Nur um dann eines Tages schmerzhaft festzustellen, daß sie längst tot ist.

Es ist egal, was er tut. Bei ihm läuft alles auf nichts hinaus.

Sonderbar! Der unechte Champagner macht denen Kopfweh, die ihn trinken; der echte aber sehr oft denen, die ihn bezahlen müssen.

Liebe ist, sich zu lieben, auch wenn man sich nicht liebt.

Einer, der als erster darüber informiert wird, daß kein Geld mehr da ist.

Es gibt überall Gefühle, drum sei stets behutsam.

Bei jedem neuen Projekt gibt es etwa Dinge, die man falsch machen kann. Wenn man ein Genie ist, kann man viele Fakten davon im voraus erkennen und vermeiden. Für die weiteren braucht man Glück.

Man kann die Armut nicht bekämpfen, indem man die Reichen beseitigt.

Sie dürfen selbstverständlich Fragen stellen. Das wird Ihnen – außer mir – keiner übel nehmen!

Ich glaube nicht, was ihr sagt, denn ich sehe, was ihr tut.

Ich bin die, die „die Weisheit“ genannt wird und das Unrecht. Ich bin das Reden, das nicht erreichbar ist. Ich bin der Name der Stimme und die Stimme des Namens.

Gott ist nicht tot, er möchte sich nur jetzt nicht engagieren.

Endlich! Der passende Mann zu meiner Bettwäsche!

Jeden Tag eine Stunde vergeudet, ergibt am Ende mindestens drei Jahre Defizit.

Menschen können sich wenig sagen.

Haare sind wie junge Mädchen – wenn sie ausgehen wollen gehen sie aus.

Gepriesen sei der Herr Tag für Tag, der uns trägt, der unsere Hilfe ist.

Man sollte nicht nur Fragen stellen, man sollte vor allem Antworten in Frage stellen.

Der Abstand zwischen der Vergangenheit und der Zukunft wird mit jedem Tag kleiner.

Zwei junge Frauen begegnen auf der Straße einem Frosch. Küß mich, sagt der Frosch, dann verwandle ich mich in einen Ölmagnaten. Eine der Frauen hebt ihm auf und steckt ihn in die Handtasche. Willst du ihm nicht küssen? fragt die andere. Nein, ein Frosch, der sprechen kann, ist viel mehr wert!

Das Schicksal hat mir stets zugelacht, aber nur – um mir die Zähne zu zeigen!