Lieber Gott, mach mich krumm, dass ich in den Goggo kumm!
Anonym
Als das Teleläut phonte, treppte ich die Rante runter und türte gegen die Bums, fiel tot und war um.
Anonym
Nur mit leeren Händen kann man nach Neuem greifen.
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Große Menschen werfen nur ihren Schatten voraus, wenn sie die Sonne im Rücken haben.
Anonym
Der Gewinn des Einen entspringt aus dem Verlust des Anderen.
Anonym
Wenn ein Schriftsteller sein neues Buch seinem Freunde und seinem Feinde gibt, so kann man fest darauf rechnen, daß der Feind es zuerst liest.
Anonym
Schicksal ist auch nur ein Wort ohne x in der Mitte.
Anonym
Wenn eine Frau nachgibt, dann hat sie meist ihren Willen durchgesetzt.
Anonym
Eine Chance ist wie ein Sessellift. Sie geht niemals verloren. sie geht höchstens vorbei.
Anonym
Die halben Lumpen gehen schneller zugrunde als die ganzen.
Anonym
Eines hat das Glück mit dem Unglück gemeinsam: Wir können uns kaum vorstellen, dass es ausgerechnet uns treffen soll.
Anonym
Wenn du zum Arzt gehst, so ist es zwar oft vergebens, aber nie umsonst.
Anonym
Das Gewissen ist stärker als die Angst.
Anonym
Katzen würden Whisky saufen.
Anonym
Willensstärke heißt, nur eine Erdnuß zu nehmen.
Anonym
Das Leben ist ein Fest, wenn du dich freuen kannst an den einfachen Dingen.
Anonym
Manche Menschen fallen aus der Rolle, wenn man kein Theater um sie macht.
Anonym
Es würde viele Lahme geben, wenn jeder Fehltritt ein Beinbruch wäre.
Anonym
Wer nie etwas geleistet hat, findet dafür meist die hochtrabendsten Worte.
Anonym
Das Sekundäre ist in erster Linie zweitrangig.
Anonym
Wehmut und Freude wohnen nahe beisammen und besuchen sich oft in ihren Gärten, ohne dadurch an ihren Wesen sonst eine Veränderung zu leiden, als daß sie beide etwas milder werden.
Anonym
Ein Frauenkenner ist ein Mann, der nur Frauen kennt, die er besser nicht kennen würde, und von ihnen auf Frauen schließt, die er nie kennen wird.
Anonym
Arbeit hat noch keinem geschadet – doch man soll das Schicksal nicht herausfordern.
Anonym
Im Gebet lösen sich nicht alle Probleme, aber im Gebet löse ich mich von allen Problemen.
Anonym
Die Schaubühne, die Schiller als moralische Anstalt betrachtet wissen wollte, ist zur Magd des Pöbels erniedrigt worden.
Anonym
Nichts ist nichts, aber etwas ist auch nicht viel.
Anonym
Von der Wiege bis zur Bahre sind die besten Lebensjahre.
Anonym
In die Schule geh’n wir gern, wenn wir dort was Neues hör’n.
Anonym
Gesetz: eine Reuse für die kleinen Fische.
Anonym
Er wählte die Ungnade, wo Gehorsam Schande gebracht hätte.
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Erfahrung ist das, was einem bleibt, wenn man den Namen des Mädchens längst vergessen hat.
Anonym
Man schimpft leicht über diejenigen, denen man Dank oder Abbitte schuldet.
Anonym
Ist es nicht höchste Zeit, einen Kursus „World Perfect“ zu organisieren?
Anonym
Bett: ein Schlachtfeld, aus dem sich jeden Morgen zwei erheben: eine Siegerin und ein Besiegter.
Anonym
Ich habe mich verloren im Dickicht meines Fühlens verloren auf Herzenspfaden weit ab von den Hauptstraßen meines Lebens in noch unerschlossenes Gelände und lasse mich finden vom Geheimnis Deiner Nähe und finde auf verschlungenen Wegen zur Nähe deines Geheimnisses
Anonym
Oft unterscheiden wir uns von anderen, weil das Leben uns Demütigungen und Leid zugefügt hat, aber große Träume und ab und zu selbst Erfolg kommen oft aus Not und Unglück hervor.
Anonym
Oft ist der Tote noch warm und die Überlebenden sind schon kalt.
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Borgen macht Sorgen, wenn man nämlich nicht weiß, wo borgen.
Anonym
Armut ist eine Tugend, die weit überschätzt wird von denen, die sie nicht mehr kennen.
Anonym
Wie wohltuend ist doch Stärke, wenn sie sich mit Sanftmut paart.
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Der Unterschied zwischen einem Mineur- und einem Majeurakkord auf dem Piano ist nur ein halber Ton.
Anonym
Das kleinste Dorf hat seine haute volée.
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Um das Alter einer Frau zu erfahren, frage zuerst sie und dann ihre Freundin. Der Durchschnitt ist ihr wahres Alter.
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Wenn jemand ein Denkmal verdient, braucht er keins, und wenn einer eins braucht, verdient er keins.
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Armut kommt von „arm an Mut“.
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Habt Ihr Eure Regierung verjagt, um Bananen kaufen zu gehen?
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Der eingebildete Kranke hört das Gras wachsen, in welches er glaubt beissen zu müssen.
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Warum sollen wir für die Nachwelt sorgen? Was hat die Nachwelt für uns getan?
Anonym
Früher schrieb man seine Memoiren, wenn man ein berühmter Mann war; heute schreibt man sie, um einer zu werden.
Anonym
Unzählige Sandkörner gibt es am Strand, unzählige Sterne am Himmel und unzählige Gefühle sind in uns, die viel zu oft verleugnet werden.
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