Napoleon Bonaparte Zitate
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Nicht die eigene Koalition hat mich gestürzt, sondern meine Sünden gegen liberale Ideen.
Napoleon BonaparteEs gibt Menschen, für welche der Haß ein Bedürfnis ist, und da sie die Regierung nicht umstürzen können, sich damit trösten, daß sie, wohin sie gelangen können, überall Zwietracht und Uneinigkeit aussäen.
Napoleon BonaparteGelehrte und Intellektuelle sind für mich wie kokette Damen. Man sollte sie besuchen, mit ihnen parlieren, aber sie weder heiraten noch zu Ministern machen.
Napoleon BonaparteDie öffentliche Moral beruht auf der Gerechtigkeit, die, weit entfernt, die Energie auszuschließen, im Gegenteil nur deren Resultat ist.
Napoleon BonaparteIch bin Karl der Große, weil ich wie er meine Krone von Frankreich mit der der Lombardei vereinigt trage und mein Reich an den Orient grenzt.
Napoleon BonaparteEin König ist in der Natur nicht vorhanden; er ist nur in der menschlichen Zivilisation; es gibt keinen in nacktem Zustand, er existiert nur in Kleidern.
Napoleon BonaparteWas ist die Zukunft? Was ist die Vergangenheit? Was sind wir? Was ist diese magische flüssige Substanz die uns umgibt, und vor unseren Augen die Dinge versteckt, die wir dringend benötigen, um zu erkennnen? Von Wundern umgeben, leben und sterben wir.
Napoleon BonaparteMänner sind seltsam.
Napoleon BonaparteIn der Liebe gilt es wie im Krieg: Wehe dem Verlierer.
Napoleon BonaparteKaffee gibt mir einen Schmerz, der nicht ohne Lustgefühl ist.
Napoleon BonaparteEs ist wohl nie jemand ohne Verbrechen zu einer so hohen Stufe der Macht gelangt als ich – ich beging keines.
Napoleon BonaparteDer letzte hat immer recht! Man vergißt ob der Gegenwart die Vergangenheit!
Napoleon BonaparteGott hat der Tugend zur Schildwache die Arbeit gesetzt.
Napoleon BonaparteDer Ehebruch ist keine seltene Erscheinung, sondern eine gewöhnliche. Er ist eine Sache des Kanapees.
Napoleon BonaparteIch bin zu spät auf die Welt gekommen. Es läßt sich jetzt nichts Großes mehr vollbringen.
Napoleon BonaparteEs gibt Verleumdungen, wo auch die Unschuld ihren Mut verliert.
Napoleon BonaparteUnter allen schönen Künsten ist Musik diejenige, welche am meisten Einfluß auf die Leidenschaften ausübt. Ein von Meisterhand komponiertes Stück rührt unfehlbar das Gefühl, und hat mehr Einfluß als eine gute Schrift über Moral, welche die Vernunft überzeugt, ohne auf unsere Gewohnheiten einzuwirken.
Napoleon BonaparteIch fürchte drei Zeitungen mehr als hundert Bajonette.
Napoleon BonaparteDie Hochstehenden haben mancherlei Unbequemlichkeiten: eine Kaiserin kann nicht überall hin.
Napoleon BonaparteDer Selbstmord ist das größte Verbrechen. Welchen Mut kann derjenige besitzen, der vor einem Wechsel des Glücks zittert? Der wahre Heldenmut besteht darin, über das Elend des Lebens erhaben zu sein.
Napoleon BonaparteIch habe der Welt den Frieden bringen wollen, und sie haben mich zum Dämon des Krieges gemacht.
Napoleon BonaparteIch habe etwas Lächerliches über die Menschen herausgefunden. Sie sind bereit, für Orden und bunte Bänder zu sterben.
Napoleon BonaparteMeine Herren, Sie haben nichts anderes als Wenns, Denns und Abers vorgebracht. Ich bin sprachlos vor Empörung.
Napoleon BonaparteEs gibt zwei Motive der menschlichen Handlungen: Eigennutz und Furcht.
Napoleon BonaparteEs gibt zwei Kräfte in der Welt, das Schwert und den Geist. Am Ende wird das Schwert vom Geiste besiegt.
Napoleon BonaparteUm den endgültigen Sieg davonzutragen, muß man rücksichtslos sein.
Napoleon BonaparteWir sind dazu da, die öffentliche Meinung zu lenken, nicht, um sie zu erörtern.
Napoleon BonaparteDie Revolution ist vorbei, ich bin die Revolution.
Napoleon BonaparteIch will von jetzt an nicht Frankreichs Alleinherrscher, sondern sein bester Bürger sein.
Napoleon BonaparteEs ist in der Politik wie im Krieg: Der verlorene Augenblick kommt nicht mehr zurück.
Napoleon BonaparteDie Nachwelt richtet nur nach Taten.
Napoleon BonaparteMachiavelli hat über den Krieg geschrieben, wie ein Blinder von der Farbe spricht.
Napoleon BonaparteMit Kühnheit kann man alles wagen, aber nicht alles tun.
Napoleon BonaparteDas Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.
Napoleon BonaparteIch wäre lieber in irgendeinem Dorf der Erste als in Paris der Zweite.
Napoleon BonaparteEs ist ebenso gefährlich, Talente zu haben, als deren zu ermangeln. Kaum hast du die Geringschätzung vermieden, so verfolgt dich der Neid.
Napoleon BonaparteIn einer Schlacht zahlt immer der Gewinner den Preis.
Napoleon BonaparteIch habe noch ein Mittel, Frankreich zu retten: ich müßte selbst die Bourbonen zurückrufen!… Ich habe das Regieren satt, mein Lauf ist voll von Großtaten und Glanz… Ich stiege noch höher, indem ich also herabstiege…
Napoleon BonaparteWer zu schmeicheln versteht, versteht auch zu verleumden.
Napoleon BonaparteIch will keine Zensur, weil ich nicht für Dummheiten verantwortlich sein will, die man drucken darf.
Napoleon BonaparteErschaffe so viele komplexe Projekte wie du willst. Aber die Anordnungen, die du für ihre Umsetzung gibst, sollten einfach und klar sein.
Napoleon BonaparteWer die Menschen ruinieren möchte, braucht ihnen nur alles zu erlauben.
Napoleon BonaparteDie Wahre Politik ist nichts anderes als die Berechnung der Kombinationen und Chancen.
Napoleon BonaparteEin verbannter und vagabundierender König ist eine alberne Person.
Napoleon BonaparteWer befürchtet erobert zu werden, ist sich der Niederlage schon gewiß.
Napoleon BonaparteVom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt.
Napoleon BonaparteDer Tod ist nichts, aber ein gescheitertes Leben ist jeden Tag sterben.
Napoleon BonapartePhantasie regiert die Welt.
Napoleon BonaparteSeine Schmutzwäsche wäscht man zu Hause, nicht in der Öffentlichkeit.
Napoleon BonaparteWas man liebt, soll man nicht halten.
Napoleon Bonaparte