Auch ein einfacher Mensch kann gute Ideen haben.

Blumen, Kinder der Natur, man vernichtet sie mit Überdüngen.

In der Melancholie verhüllt der Nebel das Sonnenlicht.

Bei Siegern wird gerne auch berechtigte Kritik als Neid empfunden.

Wer zuoberst sitzt, hat Mühe, den Untersten zu verstehen.

Der Frohsinn beschwingt wie ein Walzer im Dreivierteltakt.

Die Dankbarkeit ist die edelste Geste des Menschen.

Das Glück hängt nicht vom Leben ab, von der Einstellung zu ihm.

Die Angst gleicht einem Haus ohne Fenster.

Alle wissen es, mit Ausnahme jener, die es wissen sollten.

Ein gutes Theater trifft das Herz der Zuschauer.

Das Laster des Sparsamen ist der Geiz, nicht die Verschwendung.

Das Spiel mit dem Leben kostet oft das Leben.

Die Verwurzelung in der Vergangenheit und der Glaube an die Zukunft geben Kraft für die Gegenwart.

Wer immer Eile hat, ist irgendwie auf der Flucht.

Die schlechten Taten fördern mehr die Neugierde als die guten.

Das Neujahr, eine Sammelstelle von Glück- und Segenswünschen. Viele werden sogleich entsorgt.

Oft ist die Schwäche eines Menschen sympathischer als seine Stärke.

Oft ist es peinlich, wenn Humoristen Humor erzeugen müssen.

Stress: rastloser Kampf mit der Zeit.

Das Meer scheint unendlich, bis uns die Nacht den Sternenhimmel zeigt.

Viele Menschen kleben am Computer wie die Fliegen am Fenster.

Sie suchen auch bei der besten Leistung nur die Fehler.

Ein guter Ratschlag wird von Unverbesserlichen belächelt.

Einsamkeit, Insel der Sehnsucht im Meer des Schweigens.

Von Birnen gibt’s kein Apfelmus.

Mit dem Vergleich beginnt die soziale Frage

Schließe deine Augen und öffne dein Herz.

Viele sind der Meinung, man dürfe alles kritisieren, nur sie nicht.

Der Bancomat, ein herzloser Geldgeber.

Die Frechheit hat den Vorteil: Sie wird beachtet.

Auch ein Volk kann die Alzheimer-Krankheit bekommen.

Die Einbildung hat eine große Kundschaft.

Die Erlebnisse in der Kindheit ziehen wie ein roter Faden durch das Leben eines Menschen.

Das Glück der Rose ist ihr Duft.

Seit die Fußballspieler Helden sind, haben sich die Ideade nach unten verschoben.

Die Chinesen sind weit weg und immer mehr bei uns.

Das Gift der Autoschlangen kann tödlich sein.

Im Schatten wächst die Sehnsucht nach dem Licht.

Die Eitelkeit schaut lieber in den Spiegel als in den Kochtopf.

Auch bei einem guten Menschen muss nicht alles blitz und blank sein.

Viele Parteien stellen ihre Machtgelüste über das Gemeinwohl.

In einem verhärteten Gemüt vertrocknen die Tränen.

Wenn alles Liebe und Gute, das die Menschen einander wünschen, in die Tat umgesetzt würde, wäre die Welt ein Paradies.

Gefaltete Hände entspannen die Faust.

Liebe verkünden ist leichter, als sie zu geben.

Harmonie ist ein ausgeglichenes Zusammenwirken von Leib, Geist und Seele wie ein harmonisch abgestimmtes Glockengeläute.

Im Rausch entladen sich innerliche Gewitter.

Wer glaubt, das Extreme habe keine Folgen, frage die Natur.

Der Neid gleicht Wasseradern, nur kann er nicht abgeschirmt werden.