Treue Menschen sind langweilig, man muß schon selbst treu sein, um die Treue des anderen ein Leben lang aushalten zu können.

Es werden vielleicht ebensoviele Ehen in der Hölle als im Himmel geschlossen.

Die beste Methode, ein Kind zu erziehen, ist, ein zweites zu zeugen.

Der Tod läßt sich nicht beherrschen.

Das Neue Testament ist der einzige Krimi der eindeutig den Leser als Täter enttarnt.

Ich glaube nicht, dass verheiratete Männer länger leben als ledige. Es kommt ihnen nur länger vor.

Leute, die mit einem ein Hühnchen rupfen wollen, mit denen sollte man nicht viel Federlesens machen.

Geld versklavt denjenigen, der keines hat.

Wenn der Tag nicht dein Freund war, so war er doch dein Lehrer.

Beamte sind wie Bibliotheksbücher: die überflüssigsten stehen ganz weit oben.

Du bist so willkommen wie die Blume im Mai.

Sped up my XT; ran it on 220v! Works greOHH!?

Der Mars trifft auf einem Spaziergang die Erde und fragt: „Oh Gott, wie siehst du denn aus?“ Worauf die Erde weinerlich antwortet: „Ich habe Homo Sapiens…“ Darauf der Mars: „Mach dir keine Sorgen… das kenn ich – geht schnell vorbei!“

Mit Gedanken schlägt man keine Fenster ein.

Nach der jüngsten UN-Studie besteht die Hälfte der Weltbevölkerung aus Frauen. Sie stellen ein Drittel der Beschäftigten, leisten aber zwei Drittel der Arbeitsstunden. Trotzdem verdienen sie nur ein Zehntel des Welteinkommens und besitzen nicht einmal ein Prozent der Reichtümer dieser Erde.

Management-Modell „Krokodil“: Das Maul aufreißen, auch wenn einem das Wasser schon bis zum Halse steht.

Das erste Kind wird erst gesund, wenn das zweite da ist.

Es ist eine Schande für den Löwen, vor einem Fuchs zu weinen.

Was der Rheinländer verspricht, hält der Westfale.

Der Dumme lernt aus seinen eigenen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen.

Liebe macht blind. Erst in der Ehe kommt die Sehkraft zurück.

Auch der Mistkäfer fliegt – aber nur von einem Misthaufen zum andern.

Dir steht jede Tür offen, wenn du bereit bist, sie einzutreten.

Besser naiv als hoffnungslos.

Wer behauptet, die Kirche sei voll von Scheinheiligen, ist im Irrtum. Für einen mehr ist immer noch Platz.

Wenn ein Mitarbeiter seinem Vorgesetzten etwas schlüssig beweisen kann.

Maßstab heutiger Männlichkeit: Wie aufrecht steht einer unterm Pantoffel?

Spannung ist der Zustand der einen nervös macht, wenn er aufzuhören beginnt.

Augenkontakt ist kein Gradmesser für Selbstvertrauen.

Das Flüstern eines Mädchen bringt die Jungen schneller in Bewegung, als das Brüllen eines Löwen.

Natur ist nicht das geschriebene Wort Gottes an die Menschen, aber sie ist Gottes Zeichensprache.

Rasse, Klasse, Kasse – das muß die Frau haben, die man heiratet.

In diesem Moment sind Sie der einzige in diesem Haus, der weiß, was er tut!

Die Hoffnung ist der Schleppdampfer des Lebens.

Ein Bild sagt mehr als tausende Worte. Nur malen Sie diesen Satz mal!

Liebe deinen Nächsten. Wie er dich.

Nichts erhält man umsonst, besonders nicht Geschenke.

Ein Volkswirtschaftler ist ein Mensch, der über etwas schreibt, was er nicht versteht, und dich glauben macht, das sei dein Fehler.

Quotenfrauen sind nur total proportional optimal.

Wer andere beschäftigt, der ist beschäftigt.

Momente des Glück lassen sich in ein gemeinsames Wort kleiden „Ja“.

Man kann nichts dagegen tun, daß man altert, aber man kann sich dagegen wehren, daß man veraltet.

„Morgen“ – gibt es nicht!

Die Filmdiva hat zum dritten Mal geheiratet. Einen Arzt. Schreiben Sie, sagt sie zum Reporter, ich bin sehr glücklich und werde künftig nur noch Ärzte heiraten!

Als der weltgroße Klau-s-ens gefragt wurde, warum er von den Menschen immerzu gefragt werde, antwortete er: „Weil sie Angst vor ihren eigenen Antworten haben!“

Damenkorpulenz, Leib, Hüften, Gesäß beseitige ich in Ihrer Wohnung.

Verheiratete Männer können alle Fehler vergessen, die sie gemacht haben, weil es sinnlos ist, daß sich zwei dasselbe merken.

Die Mitarbeiter sind die Säulen des Betriebs, die jedes Erdbeben standhaft zu überstehen haben.

Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?

Kritik tötet nicht, es sei denn den, der sie ausspricht.