Anonym Zitate

Wir schaffen das Gold zutage und schaufeln an unserem Grabe.

Die summenden Fliegen schläfern mich ein; die fliegenden Summen lassen mich nicht schlafen.

Man braucht nicht alle Stühle mit einem Arsch zu besetzen.

Das Volk heißt Volk, weil es folgt.

Ich hoffe, Thomas Gottschalk wird Bundespräsident. Er kann gut reden und sieht super aus. Bei Politikern ist das nicht immer der Fall.

Den Leuten, die im gewöhnlichen Leben geschliffen genannt zu werden pflegen, traue nimmer allzu viel, denn beim Schleifen ist oft das Beste mit weggegangen.

Ein sehr kleiner Junge saß vor dem Fernseher und hörte gespannt einer Wahlrede zu. „Ich habe ihm gesagt, das ist so eine Art Märchen“, erklärte die Mutter dem Vater, „man soll ihn wählen – und lebt dann glückselig bis an sein Ende.“

Das Schlimme am Tod ist nicht die Tatsache, daß er uns einen geliebten Menschen nimmt, sondern vielmehr, daß er uns mit unseren Erinnerungen allein läßt.

Einmal werden wir noch wach, heißa, dann ist Demotach.

Zwei Kollegen treffen sich in der Oper. Darf ich Ihnen meine – äh – meine Nichte vorstellen? Danke, nicht nötig, sagt der andere, war auch schon mal meine Nichte.

Wie der Mensch sein muß: Intelligent genug, um zu wissen, daß das Leben eigentlich keinen Sinn macht; primitiv genug, um trotzdem glücklich zu sein!

Orden sind nicht immer Zeichen des Verdienstes, so wie Narben nicht immer Merkmale des Mutes sind.

Oh Mensch bleib‘ ruhig, bleibe heiter, denn Aufregung hilft auch nicht weiter.

Bikini: die kleinste Wichtigkeit zur Verdeckung wichtiger Kleinigkeiten.

Frau zu sein ist schwer – man muss denken wie ein Mann, sich benehmen wie eine Dame, aussehen wie ein junges Mädchen, schuften wie ein Pferd und wird wie ein Pony bezahlt.

Alle Gesetze von Murphy können Sie vergessen, wenn Sie lernen zu arbeiten ohne nachzudenken.

Wer liebt, riskiert zu leiden. Wer nicht liebt, leidet schon.

Gefährlich sind nicht die Leute, die das Pulver erfunden haben, sondern diejenigen, welche das Pulverfaß konstruiert haben.

Ein Vergehen gegen deinen Nächsten ist ein Angriff gegen Gott.

Innovation ist, wenn der Markt „Hurra“ schreit.

Oft ärgert man sich über sich selbst – vor allem darüber, daß man sich überhaupt ärgert.

Der Weg zur Chefetage ist mit Vorzimmerdamen gepflastert. (Eigentlich soll damit nur gesagt werden, wie wichtig es ist, die Psyche der Damen zu kennen, die den Zugang zu den Entscheidern öffnen können. Genau darüber will ich heute mit Ihnen reden.)

Wie müßte ich eigentlich aussehen, um auszusehen, als ob ich nichts wüßte?

Pessimisten sind oft enttäuschte Optimisten.

Viele Verlobungen enden glücklich, die meisten jedoch in der Ehe.

Stell dir vor, es ist Feierabend und keiner will heim.

Das größte Wunder ist, daß jeden Tag Wunder passieren.

Wer nicht in der Lage ist, zuzuhören, verliert den Anspruch gehört zu werden.

Das beste Mittel, für etwas Verwendung zu finden, ist, es auszumustern.

Das Leben macht mir keine Angst.

Nicht alles, was wir bewundern, muß uns zur Nachahmung reizen.

Nichts überlebt sich so rasch wie die Gegenargumente von gestern.

Zapfenstreich – teutonische Militäroperette.

Das Leben ist zu einem Zehntel so, wie man es sich macht, und zu neun Zehnteln so, wie man es nimmt.

Das Leben ist ein Fest, wenn du dich freuen kannst an den einfachen Dingen.

Ein Brett vor dem Kopf schont das Hirn.

Die Dinosaurier sind ausgestorben, weil sie sich falsch entwickelten: zuviel Panzer, zuwenig Gehirn.

Wer seine Verdienste rühmt, hat den Ruhm nicht verdient.

Ein Gelegenheitskauf ist eine Geldausgabe für etwas, dessen Verwendungszweck sich schon noch herausstellen wird.

Manchmal ist es besser, das Glück laufen zu lassen, als ewig darunter zu leiden.

Denken zerstört die Illusion.

Spiele mit den Kindern, als hätten deine eigenen Kinderschuhe noch dicke Sohlen.

Ein Pilz ist ein Gemüse, das an feuchten Plätzen wächst und deshalb wie ein Regenschirm geformt ist.

Der schwerste Entschluß liegt oft in dem Wort „Schluß“.

Skelett ist übertriebener Striptease.

Nach deinen Kleidern empfängt dich der Lakai, nicht aber der Herr.

Man sollte nicht immer versuchen, mit einem Kuss der Frau das Wort aus dem Mund zu nehmen.

Ihr sollt bei allem Pflichtbewußtsein und aller Disziplin nicht vergessen, daß auch eure persönlichen Bedürfnisse ihre Berechtigung haben. Gebt euer Bestes, aber gebt euch auch etwas davon.

Der Magen ist das Gewissen des Leibes.

Manche Frau will nichts mit einem verheirateten Mann zu tun haben – lieber läßt sie sich scheiden.