Ich denke oft darüber nach, was ist der Tod. Viele haben ja die Hoffnung, da könnte noch was kommen. Aber Gott hat uns klugerweise so geschaffen, dass wir nicht über den Tellerrand des Lebens gucken.

Ich liebe an Amerika die Weite, die Großzügigkeit, die Freundlichkeit und auch, trotz mancher Ausnahmen, die Toleranz.

Schauspieler sind erst dann Stars, wenn ihretwegen die Massen ins Kino strömen.

Ich habe gelernt, und danach lebe ich: Haare auf dem Kopf sind schön, auf den Zähnen sind sie wichtiger.

Man braucht nur in der Glotze aufzutreten und ist schon populär, ohne dass es einer künstlerischen Leistung bedarf.

Meine Tante antwortete mir neulich auf die Frage, ob sie Angst vor dem Tode habe: Nein, nein – nur ein bißchen Reisefieber!

Ich fürchte, daß mein Tod nicht bemerkt wird, außer durch meine zurückgelassene Unordnung.

Hollywood ist ein weltfremdes Paradies, das einer Schöpfung aus dem Disney-Reich gleicht.

Man leistet sich hier eine Streuselkuchenwelt, und wir Schauspieler sind der Streusel auf dem Kuchen der Menschheit.

Glück ist ein flüchtiges Gut, das man im Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.

Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens.

Hätte ich keine Feinde und keine Neider, dann wäre ich eigentlich schlecht.