Stefan Schütz Zitate
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Gar nichts zu können ist eine Gabe an sich.
Stefan SchützWehmut ist die leise Tapferkeit der Seele.
Stefan SchützMit Unzufriedenheit werden wir immer gut versorgt.
Stefan SchützDer Überfluß ist die schlimmste Mangelerkrankung.
Stefan SchützAbgründe kennen kein Unten.
Stefan SchützDer Mensch ist auch ein vernunftbegabtes Unwesen.
Stefan SchützZweifel ist Vertrauenssache.
Stefan SchützOhne Richtung fehlt es an Irrwegen.
Stefan SchützManch Ellbogen kommt nicht mehr ohne Ärmelschoner aus.
Stefan SchützDie Feigen sind immer ganz Ohr.
Stefan SchützDer Gesang der Welt mischt sich zur Sirene.
Stefan SchützDie Welt ist viel zu einfach, um sie zu verstehen.
Stefan SchützManche Menschen haben nichts zu verlieren außer ihren Etiketten.
Stefan SchützÜberzeugung kann man nicht verhüten.
Stefan SchützDas beste bekommen die Bestien.
Stefan SchützDie Unschuldsvermutung klagt die Tat an.
Stefan SchützIch sehe das Bemühen, auf den Punkt zu verkommen.
Stefan SchützGute Fragen verführen zum Schweigen.
Stefan SchützIch lasse meinen Gefühlen gern freien Hindernislauf.
Stefan SchützAuch das Verweigern braucht Befehle.
Stefan SchützDie Beschränkung baut sich am liebsten ihre Schranken selbst.
Stefan SchützEs findet sich immer jemand, der für unklare Verhältnisse sorgt.
Stefan SchützWir suchen die Freiheit in der Ferne, eher als in uns.
Stefan SchützNeider schmieden ständig am Wortkomplott.
Stefan SchützIm Lotto darf noch gewählt werden.
Stefan SchützIch bin unbedingt für die Gegenwehrpflicht.
Stefan SchützDer Lärm ist lauter als der Alarm.
Stefan SchützEs gibt auch Binsenlügen.
Stefan SchützWir hatten noch soviel Zeit nur an uns zu denken.
Stefan SchützManche Menschen wachen erst im Koma auf.
Stefan SchützBlitzkarrieren ziehen späten Donner nach.
Stefan SchützManche Fehler sind nur das Glück des Flüchtigen.
Stefan SchützMan wird nie sofort befreit.
Stefan SchützIch glaube an die Lüge auf den ersten Blick.
Stefan SchützDie Sintflut war nur eine Vorgabe.
Stefan SchützJede Wunde hat ihr eignes Blut.
Stefan SchützDer Alltag ist die Steigerung des Absurden.
Stefan SchützEs findet sich immer einer, der nie dazu gehört.
Stefan SchützSehnsucht ist eine natürliche Droge.
Stefan SchützMitleid ist die innigste Form der Beleidigung.
Stefan SchützNiederlagen nimmt man in Kauf, nicht in Zahlung.
Stefan SchützNur mit Masken wahrt man sein Gesicht.
Stefan SchützFehler sind die Wahrheiten von morgen.
Stefan SchützAm Leben zu sein. Unsere Grunderkrankung.
Stefan SchützEs ist genug Egoismus für alle da.
Stefan SchützDie immer richtig liegen, leiten daraus ihre Haltung ab.
Stefan SchützBekenner schreiben nie freundlich.
Stefan SchützLuftschlösser gedeihen besonders gut in Seifenblasen.
Stefan SchützÜberall präsent zu sein, ist die makaberste Form der Unsichtbarkeit.
Stefan SchützManch sicher geglaubter Sieg erweist sich als RE-Kapitulation.
Stefan Schütz