Stephen King Zitate

Die Stimme des Teufels hört sich süß an.

Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe und es in einem Einmachglas auf meinem Schreibtisch steht.

Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz.

Meine Bücher sind das literarische Äquivalent eines Big Mäc mit einer großen Portion Pommes.

Bücher sind einzigartige, tragbare Magie.

Man kann ein Lachen nicht unterdrücken, wenn es kommt, es setzt sich in deinen Lieblingsstuhl und bleibt solange es will.

Wenn ich nicht erschrecken kann, gehe ich zum Groben über. Darauf bin ich nicht stolz.

Cool wie ein Stuhl!

Da ich nun einmal bin, wer ich bin und was ich bin, kann ich es nicht übers Herz bringen, Ihnen angenehme Träume zu wünschen.

Gut zu sein ist besser als böse. Aber manchmal ist der Preis erschreckend hoch.

Nehmen Sie meinen Arm. Halten Sie sich gut fest. Wir werden eine Reihe dunkler Orte besuchen.

Die Welt hatte Zähne, und sie konnte damit zubeißen, wann immer sie wollte.

Es sieht so aus, als hätte Gott beschlossen, Grimes zu essen, dann festgestellt, dass er nicht gut schmeckte und ihn wieder ausgespuckt.

Wer die Zeit hat zu lesen, der kann auch Schriftsteller werden!

Nur Feinde sagen die Wahrheit; Freunde und Liebende lügen unendlich, gefangen im Netz der Pflicht.

Erfindung ist die Wahrheit innerhalb der Lüge.

Wind kann pfeifen, aber eine Melodie bringt er nicht zustande.

Ich glaube Marihuana sollte legalisiert werden. Es sollte eine einheimische Industrie sein. Es wäre wundervoll für den Staat Maine. Wir haben sehr gutes hier wachsendes Gras. Ich bin sicher, es wäre sogar noch besser, wenn man es mit Dünger und in Gewächshäusern anbauen dürfte.

Es ist besser gut als böse zu sein, aber manchmal erreicht man Gutes nur zu einem erschreckend hohen Preis.

Ich habe mir eine Auszeit von 2, 3 Monaten genommen und gegen Ende wurde ich wirklich unruhig. Mein Nachtleben, meine Träume werden extrem lebhaft und verrückt.

Erinnerungen sind widerborstig; hört man auf, ihnen nachzujagen, und kehrt ihnen den Rücken zu, kommen sie oft von allein wieder zurück.

Ich schreibe so lange, wie der Leser davon überzeugt ist, in den Händen eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein.

Talent ist billiger als Tafelsalz. Was das talentierte Individuum vom erfolgreichen trennt, ist eine Menge harter Arbeit.

Die wichtigsten Dinge sind am schwersten zu sagen. Es sind die Dinge, vor denen man sich schämt, weil Wörter Gefühle verschleiern – Wörter schrumpfen Dinge, die zeitlos erscheinen, wenn sie im Kopf sind, zu nicht mehr als Lebensgröße, wenn sie die Lippen verlassen.

Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.

Wenn ich gefragt werde ‚Wie schreiben sie?‘, antworte ich ohne zu zögern: ‚Ein Wort nach dem anderen.

Das Vertrauen der Unschuldigen ist des Lügners mächtigstes Werkzeug.

Ich mache mir Sorgen, dass geistig instabile Leser meine erfundene Gewalt in der Realität begehen könnten. Ich fürchte, es könnte schon geschehen sein.

Er pflegte kaputt zu sein… außer, wenn er es nicht sein wollte.

Französisch ist die Sprache, die selbst Schmutz in Romantik verwandelt.

Nein, es ist keine sehr gute Geschichte – ihr Autor war zu beschäftigt damit, auf die Stimmen anderer zu hören. Er hätte besser auf seine eigene innere Stimme hören sollen.

Rauchen und Trinken gewöhnt man sich nicht so ohne weiteres an. Wenn man aber diese Gewohnheit einmal angenommen hat, wird man sie nur schwer wieder los. Dasselbe gilt für gute Literatur; sie ist – wenn wir ehrlich sind – wie ein guter Whisky fürs Gehirn.

Sei damit beschäftigt zu leben oder sei damit beschäftigt zu sterben.

Talent ist billiger als Salz. Was den erfolgreichen Menschen vom talentierten unterscheidet, ist eine Menge harter Arbeit.

Wenn Sie denken, dass ich Spaß mache, dann haben Sie die Abendnachrichten nicht gesehen.

Es ist die Geschichte – nicht der Erzähler.

Zeit ist ein Gesicht auf dem Wasser.

Die Welt hat Zähne. Und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will.