Zitate von Wilhelm Hertz

Zitate von Wilhelm Hertz

Wilhelm Hertz - Ein Schall ist des Namens Unsterblichkeit: Was bleibt vom mächtigen Schalle? Still gleiten die Fluten der E...

Ein Schall ist des Namens Unsterblichkeit: Was bleibt vom mächtigen Schalle? Still gleiten die Fluten der Ewigkeit, Und vergessen werden wir alle.

Wilhelm Hertz

Wilhelm Hertz - Du ziehst hinein, du ziehst hinaus, Ein flücht 'ger Gast im eigenen Haus; Drum wirb dir Liebe zum Geleit: Si...

Du ziehst hinein, du ziehst hinaus, Ein flücht’ger Gast im eigenen Haus; Drum wirb dir Liebe zum Geleit: Sie legt ins Heut die Ewigkeit.

Wilhelm Hertz

Wilhelm Hertz - Wer fühlt mit uns? Stiefmutter Natur, Zu groß für Hassen und Lieben, Hat spielend unsres Namens Spur Ins ri...

Wer fühlt mit uns? Stiefmutter Natur, Zu groß für Hassen und Lieben, Hat spielend unsres Namens Spur Ins rinnende Wasser geschrieben.

Wilhelm Hertz

Wilhelm Hertz - Dunkel umfängt uns rings, doch, steigt die Sonne der Liebe, über des Abgrunds Nacht, spielen die Falter des...

Dunkel umfängt uns rings, doch, steigt die Sonne der Liebe, über des Abgrunds Nacht, spielen die Falter des Glücks.

Wilhelm Hertz

Wilhelm Hertz - Die Götter mag erfreun, was ohne Zeit besteht; wir, selber flücht 'gen Stoffs, uns reizt nur, was vergeht....

Die Götter mag erfreun, was ohne Zeit besteht; wir, selber flücht’gen Stoffs, uns reizt nur, was vergeht.

Wilhelm Hertz


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