Ich glaube, daß Frauen, die Schriftsteller, Anwälte oder Politiker sind, Monster sind.

Eines Tages, als einer von uns keine schwarze Farbe mehr hatte, verwendete er blau. Der Impressionismus war geboren.

Die Natur führt den Künstler in die Einsamkeit, ich will unter den Menschen bleiben.

Hätte Gott keine Frauenbrüste gemacht, wäre ich vielleicht nie Maler geworden.

Das einzige Lob, welches man einem Künstler erweisen sollte, ist, seine Werke zu kaufen.

Obwohl ich nicht jeden Tag etwas zu essen habe, bin ich ziemlich fröhlich.

Abgesehen davon aber bin ich fest überzeugt, daß man jedem die Freiheit lassen muß, das zu glauben, was er für glaubhaft hält. Die Menschen mögen also an die Unsterblichkeit glauben; ich habe nichts dagegen, vorausgesetzt, daß sie mich nicht verfolgen.

Im Leben gehen die Granitbrocken unter, die Korken treiben weiter.

Wenn man keine Zähne mehr hat, kommen die besten Beefsteaks.

Traue niemandem, den der Anblick einer schönen weiblichen Brust nicht außer Fassung bringt.

Die größten Menschen sind bescheiden.

Beim Malen von Blumen kommt mein Geist zur Ruhe.

Ich liebe Bilder, die in mir den Wunsch erwecken, in ihnen herumzuspazieren, wenn es Landschaften sind, oder sie zu liebkosen, wenn es Frauen sind.

Ein herrlich menschliches Wesen – er konnte keinem Rock widerstehen.

Ohne unseren Claude Monet, der uns allen Mut machte, hätten wir aufgegeben.

Schönheit bleibt, der Schmerz geht vorüber.