Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet.

Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Manna, das du und deine Väter nie gekannt hatten, auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des Herrn geht.

Der Herr ist gütig zu allen, sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.

Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und entsetzt euch nicht, wenn sie euch verhöhnen! Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie ein wollenes Tuch. Aber meine Gerechtigkeit bleibt ewiglich und mein Heil für und für.

Es hat nie einen gegeben, der mit dem Lernen der Weisheit zu Ende gekommen wäre, und es wird nie einer kommen, der sie ergründen könnte. Denn ihr Sinn ist reicher als das Meer und ihr Rat tiefer als der große Abgrund.

Legt alles Schmutzige und Böse ab, seid sanftmütig und nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist.

Was deines Amtes nicht ist, da laß deinen Vorwitz, denn dir ist schon mehr befohlen als du ausrichten kannst.

Gottes Hilfe ist näher, als wir denken.

Ehre den Herrn mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens, so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter von Wein überlaufen.

Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn.

Jesus tadelte ihren Unglauben, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.

Und niemand, der vom alten Wein trinkt, will neuen; denn er spricht: Der alte ist milder.

Eine böse Stunde lässt alle Freude vergessen; und wenn der Mensch stirbt, tritt erst hervor, wie er gelebt hat. Darum rühme niemand vor seinem Ende; denn was einer für ein Mensch gewesen ist, das zeigt sich in seiner Todesstunde.

Die Gerechten werden leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich.

Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.

Wer ein reines Herz liebt, dessen Lippen haben Anmut.

Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen.

Fliehe die Begierden der Jugend! Jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen.

Das Gedächtnis deiner großen Güte sollen sie verkünden und über deine Gerechtigkeit jubeln.

Durch weise Weiber wird das Haus erbauet; eine Närrin aber zerbrichts mit ihrem Tun.

Wer seinen Mund und Zunge bewahret, der bewahret seine Seele vor Angst.

Wenn der Geist der Wahrheit kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten.

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.

Ein unkeuscher Mensch hat keine Ruhe an seinem Leibe, bis er ein Feuer anzünde.

Haßt das Böse, lieb das Gute und bringt bei Gericht das Recht zu Geltung!

Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, des Kindern wird’s wohlgehen nach ihm.

Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt.

Offenbare dein Herz nicht jedermann!

Der Kinder Ehre sind ihre Väter.

Dem Blinden sollst du kein Hindernis in den Weg legen.

Laß die Jahre reden und die Menge des Alters laß Weisheit beweisen.

Sie [die Weisheit] ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen, und glücklich sind, die sie festhalten.

Der Faule begehrt, und kriegt’s doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.

Wer das Wenige gering schätzt, richtet sich zugrunde.

Wer eine gute Frau hat, ist ein glücklicher Mann, er lebt doppelt so lange.

Wer den Herrn fürchtet, hält rechte Freundschaft.

Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie.

Es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.

Wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.

Das Herz freut sich an Salbe und Räucherwerk, und süß ist der Freund, der wohlgemeinten Rat gibt.

Ich bin ein Fremdling geworden im fremden Land.

Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.

Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

Von Minze, Dill und Kümmel gebt ihr den Zehnten.

Die Erde ist erfüllt von deiner Güte; Herr, hilf mir deinen Willen zu erkennen!

Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein.

Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz fordert.

Herzensfreude ist Leben für den Menschen. Frohsinn verlängert ihm die Tage.

Mein Kind, verliere dich nicht in viele Geschäfte; denn wenn du dir zu viel vornimmst, bleibst du nicht ohne Schuld. Wenn du dich noch so sehr anstrengst, so erlangst du doch nichts; und wenn du auch davonlaufen möchtest, so kommst du doch nicht heraus.

Wie ihr wißt, hat Gott die Entscheidung getroffen, daß die Heiden zum Glauben gelangen sollen.