Ich habe es gut! Gott steht mir zur Rechten, darum bin ich ruhig in aller Unsicherheit. Gott, ich bin fröhlich, du zeigst mir den Weg zum Leben, wo du bist, ist Freude.

Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.

Aber ohne deinen Willen wollte ich nichts tun, damit das Gute dir nicht abgenötigt wäre, sondern freiwillig geschehe.

Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus; aber ihre Torheit reißt’s nieder mit eigenen Händen.

Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.

Was zum Munde eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht, sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.

Eines Menschen Gang verkündet, was er ist.

Wohl den Menschen, die […] durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen.

Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.

Weh euch Pharisäern! Denn ihr sitzt gern obenan in den Synagogen und wollt gegrüßt sein auf dem Markt.

Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.

Weh euch Pharisäern! Weh auch Euch Gesetzeslehrern!

Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird.

Ich will mich über den Herrn freuen und will all das Gute nicht vergessen, das ich von ihm empfangen habe.

Die Worte in eines Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.

Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten.

Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden.

Jesus sagte: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern.

Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte weitere fünf Zentner dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit weitere fünf Zentner gewonnen.

Des Menschen Tage sind wie Gras, er blüht wie die Blume des Feldes. Fährt der Wind darüber, ist sie dahin.

Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach dem Geloben überlegen.

Stelle dich nicht einem törichten Menschen zur Verfügung und nimm nicht Rücksicht auf die Person eines Mächtigen.

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

Der Gottlosen Weg ist wie Dunkel.

Was Jesus euch sagt, das tut.

Wein und Weiber betören die Weisen.

Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Denn siehe, als der Klang deines Grußes an mein Ohr kam, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.

Bleibt in meiner Liebe.

Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!

Die Weisheit ist strahlend und unvergänglich und lässt sich gern erkennen von denen, die sie lieb haben, und lässt sich von denen finden, die sie suchen.

Da dachte ich an das Wort des Herrn, als er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden.

Gott hat also auch den Heiden die Umkehr zum Leben geschenkt.

Die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft.

Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und es ist ihm eine Ehre, dass er Untugend überhören kann.

Herr, mein Gott, dich suche ich. Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel bin ich glücklich.

Der Reiche hält sich selbst für klug, doch ein verständiger Armer durchschaut ihn.

Wer das Schwert nimmt, wird durchs Schwert umkommen.

Wo es an Beratung fehlt, da scheitern die Pläne, wo viele Ratgeber sind, gibt es Erfolg.

Den Nächsten ermordet, wer ihn ums Brot bringt.

Die Schöpfung, die dir als dem Schöpfer dient, steigert ihre Kräfte, um die Ungerechten zu bestrafen, und mindert sie, um denen wohlzutun, die dir vertrauen.

Wie ein Unsinniger mit Geschoß und Pfeilen schießt und tötet, so tut ein falscher Mensch mit seinem Nächsten und spricht danach: Ich habe gescherzt.

Die Gedanken der Gerechten sind redlich; aber was die Gottlosen planen, ist lauter Trug.

Wenn Du etwas Schlimmes über deinen Freund hörst, frag ihn selbst!

Wie der Adler über seine Jungen schwebt, sein Flügel ausbreitet, sie nimmt, sie trägt auf seinen Schwingen, so führt uns alle der Herr, unser Gott.

Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Bekehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.

Findest du Honig, so iss davon nur, soviel du bedarfst, dass du nicht zu satt wirst und speist ihn aus.

Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.

Der Jünglinge Ehre ist ihre Stärke, und graues Haar ist der Alten Schmuck.

Der Herr kennt die Gedanken der Weisen; er weiß, sie sind nichtig.