Die Schönheit ist eine Blume der Tugend.

… der Weise entbehre nichts, und dennoch habe er viele Dinge nötig: Dagegen hat der Törichte nichts nötig; nichts nämlich weiß er zu gebrauchen, aber alles entbehrt er.

Die Menschen werden von einigen Dämonen geliebt, die ihre Angelegenheiten überwachen.

Der Weise ist keiner Sache bedürftig, braucht aber doch gar mancherlei; dagegen braucht der Tor überhaupt nichts, denn er versteht nichts zu benutzen, hat aber das Bedürfnis nach allem.

Das besonnene Verhalten ist nicht etwas von der Glückseligkeit an sich Verschiedenes, sondern es ist selbst die Glückseligkeit.

Das Schöne ist gut!