Die Suche nach Sündenböcken ist von allen Jagdarten die einfachste.

Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefasst werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.

Kein weiser oder tapferer Mann legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, daß der Zug der Zukunft ihn überfährt.

Organisation kann aus einem Inkompententen kein Genie machen.

Die Jagd nach dem Sündenbock ist die einfachste.

Wir in den Regierungsräten müssen uns vor der Aneignung von unbefugtem Einfluß – ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt – durch den militärisch-industriellen-Komplex schützen… Wir dürfen es nie zulassen, daß die Macht dieser Kombination unsere Freiheiten oder unsere demokratischen Prozesse gefährdet.

Jeder Tag hat zwei Henkel. Wir können ihn entweder an dem der Zaghaftigkeit anpacken oder an dem der Zuversicht.

Ein Volk, das seine Privilegien über seine Prinzipien stellt, hat bald beides verspielt.

Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.

Es war nicht nötig, diese furchtbaren Dinger auf sie abzuwerfen.

Geld und Waffen sind kein Ersatz für Gehirn und Willensstärke.

Das Bauen starrer Festungen zeugt von menschlicher Dummheit. Denn wenn man Berge, Flüsse ja sogar Weltmeere überwinden kann, wieso dann keine Festungen?

Ein Intellektueller ist jemand, der mehr Worte als nötig benutzt, um dir mehr zu erzählen, als er weiß.

Pläne sind nichts. Planung ist alles.

Ich habe meine Frau, meine Kinder und meine Enkel immer geliebt, und ich habe mein Land immer geliebt. Ich will gehen. Gott, nimm mich.

Wir sind nur dadurch erfolgreich, dass wir uns im Leben oder im Krieg oder wo auch immer ein einzelnes beherrschendes Ziel setzen, und diesem Ziel alle anderen Überlegungen unterordnen.