Frank Dommenz Zitate

Jede Biene kämpft für ihre Mission. Ihre Familie.

Es heißt: „Die Folter wurde abgeschafft!“ Wer das behauptet, hat noch nie eine Bedienungsanleitung für den Zusammenbau von Möbeln befolgt.

Denken bedeutet, seiner Phantasie gewisse Grenzen zu setzen.

Die Liebe ist ein Kredit, der keine Zinsen verlangt.

Ein gutes Frühstück kann der Beginn eines schweren Arbeitstages sein, aber auch das Ende einer wunderschönen Nacht.

Eine gute Idee besteht meist aus vielen guten Gedanken.

So lange es genetische Unterschiede der Geschlechter gibt, wird es nie eine völlige Emanzipation zwischen den Geschlechtern geben.

Es ist ganz gleich, welchen Gipfel man erklommen hat. Danach geht es immer wieder bergab.

Politik ist wie der Blick durch eine Glasscheibe. Man kann alles sehen. Aber die Emotionen dazu wie Wärme, Geruch, Gefühlslage bleiben einem verschlossen.

Durch das Altern entsteht Charakter.

Der Mensch nutzt die Natur unbarmherzig zur Gewinnoptimierung aus. Für die Schulden, die wir uns damit aufladen, werden wir irgendwann den Offenbarungseid leisten müssen.

Streichen sie alles aus ihrem Leben, was auf Kredit basiert, geliehen oder gemietet ist. Das, was ihnen bleibt, sind wahre Statussymbole.

Hätten die Primaten gewußt, was die Evolution in ihrer zivilisationsbedingten Entwicklung aus ihnen macht, sie hätten schon damals beim Universum reklamiert.

Wer damit anfängt sein Leben zu ordnen, wird entsetzt feststellen, daß auf der Seite „Arbeit und Verpflichtungen“ sehr viel steht. Auf der Seite „Leben“ steht meist sehr wenig.

Phantasie ist wie Realität im Nebel.

Wenn man es schafft, jemanden mit Worten zu fesseln, dann ist das schon eine Art von Magie.

Das Leben ist Realität mit Traumnischen.

Hätte ich das, was ich jetzt weiß, früher gewußt oder erkannt: dass die Welt aus Lügen und nicht gehaltener Versprechen besteht – ich wäre einen anderen Weg gegangen.

In einer Konsumgesellschaft sind ehrliche Informationen Mangelware.

Wir nehmen uns wenig Zeit, uns an der Schönheit kleiner Dinge zu erfreuen. Wir brauchen aber viel Zeit, diese zu entdecken.

Ein gutes Spiel ist es, wenn man miteinander „gegeneinander“ spielt. Ein schlechtes Spiel wird daraus, wenn man nur noch gegeneinander spielt.

„Kunst“ reflektiert die Künstlichkeit einer bestimmten Zeit.

Haben sie auch noch Zeiten kennengelernt, in denen „Stummfilme“ zu sehen waren? Emotionen und Gedanken waren an der Körpersprache erkennbar. Betrachte ich die moderne Form von Unterhaltung in den Medien, kreisen meinen Gedanken um etwas ganz anderes: „Gehörschutzmittel“

Mitleid – emotionale Almosen.

Erst wer die Menschen kennen gelernt hat, weiß einen Hund zu schätzen.

…ohne einander ist man gar nichts!

Seit Bestehen des Lebens wurden die Möglichkeiten für dessen Vernichtung immer größer. Hoffentlich gilt das auch um das Wissen und Bewußtsein um das Leben.

Die Müllberge von heute werden die Rohstoffe von morgen sein.

Die Wahrheit befindet sich oft in der Mitte von zwei unterschiedlichen Meinungen.

Auch wer viel Zeit spart, lebt nicht länger.

Ich wünsche der Natur alles Gute! Wenn die Ära der Menschheit vorbei ist! Wenn der Mensch durch Gewinnsucht und Ausbeutung der Natur und Bodenschätze seinen eigenen Lebensraum zerstört und unbewohnbar gemacht hat.

Viele versuchen es mit einer Diät, weil sie mit einer gesunden Ernährung nicht klarkommen.

Unser Jahrhundert hat ein neues Phänomen hervorgebracht. Die Sucht nach Schnelllebigkeit… und keiner ist sich der Folgen bewußt!

Früher paßte sich der Mensch der Natur an. Heute versucht er es anders herum.

Wenn Eltern sich nicht einig werden und ständig streiten, wie sollen dann die Kinder geraten? Fast – wie in der Politik.

Wir sind alle gleich – und doch so ganz anders!

Gott hat das Höchste aller Dinge erschaffen. Die Welt und das Leben. Wie können sich Regierungen anmaßen, für daran vorgenommene Veränderungen, Mehr-Wert-Steuer zu erheben?

Allgemein wird behauptet, daß wir alle drei Jahre unser Wissen verdoppeln. Täten wir nicht besser daran, unsere Unwissenheit zu halbieren?

Alt ist man geworden, wenn man morgens zerknittert aufsteht und nach einer entspannenden Dusche in den Spiegel schaut und der Meinung ist, die Abdrücke des Kissens trotzdem noch zu erkennen.

Die heutige Form der Kommunikation stellt andere Ansprüche an die Definition von Raum und Zeit.

Politiker erscheinen mir oft wie Marionetten, die an den Fäden wirtschaftlicher Macht hängen.

Wir sind „weltoffen“. Das zeigen wir, indem wir an den schönsten Urlaubsorten dieser Welt „Kleckerburgen“ an den Stränden bauen und die Grünflächen in den Parks einzäunen „Gegen unerlaubtes Betreten“.

Richtiges Management heißt, die Aufgaben zur richtigen Zeit an die richtigen Leute zu delegieren.

Besitz ist eine Leihgabe des Lebens.

Auch Atomkraftgegner verdanken ihre Existenz der Kraft vieler, vieler Atome.

Das Leben ist wie die Zeit. Man kann es weder zurückdrehen, noch ihm vorauseilen.

Es ist nie zu spät, das Richtige zu tun.

„Über den eigenen Schatten springen“, ist die einzige Sportart, um dem Problem von Übergewicht dauerhaft zu begegnen.

In den unterentwickelten Ländern kochen die Frauen das Essen und singen fröhliche Lieder dabei. In den entwickelten Ländern gehen die Frauen in den Supermarkt und stimmen Klagelieder an.

Der Chef in einem inhabergeführtem Unternehmen, ist oft nicht Chef, sondern Diener der Firma.