Zitate von Franklin D. Roosevelt
Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Schlucker je eine halbe Million.
Demokratie, die Praxis der Selbstregierung, ist ein Vertrag, in dem sich freie Menschen verpflichten, die Rechte und Freiheiten der Mitbürger zu achten!
Wie jede Familie, so kann auch jedes Land ein Jahr lang etwas mehr ausgeben als es verdient. Aber Sie und ich wissen, daß, wenn das so weiter geht, am Ende das Armenhaus steht.
Die Welt muß begreifen, daß Staatsmoral ebenso lebenswichtig ist wie Privatmoral.
Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden.
Die Geschichte zeigt, daß Diktaturen nicht aus starken Regierungen entstehen, sondern aus schwachen und hilflosen.
Die einzige Begrenzung, das Morgen zu verwirklichen, werden unsere Zweifel von heute sein.
Man hat die Menschen schon halb für sich gewonnen, wenn man sie mit ihrem Namen anredet, weil man sie auf diese Weise eben ihre Persönlichkeit fühlen lässt.
Glück liegt in der Freude des Erreichten und im Erlebnis der kreativen Bemühungen.
Im Leben gibt es etwas Schlimmeres als keinen Erfolg zu haben: Das ist, nichts unternommen zu haben.
Wer mit dem Außenministerium zu tun hat, hat das Gefühl, er beobachtet, wie eine trächtige Elefantenkuh an Leibesumfang zunimmt.
Wer die Hand als Erster zum Schlag erhebt, gibt zu, dass ihm die Ideen ausgegangen sind.
Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind.
Die Freiheit einer Demokratie ist nicht sicher, wenn die Menschen das Wachstum privater Macht bis zu dem Punkt tolerieren, da sie stärker wird als der demokratische Staat selbst.