Zitate von Franz Herwig

In uns tapfer einen Stein an den andern setzen, damit erst einmal die uns gesteckten Grenzen prall ausgefüllt werden.

In Zeiten, die den Keim künftiger Entscheidung in sich tragen, müssen wir allein gelassen werden.

Sieh dir nur die Menschen mit besseren Lebensbedingungen an! Sie unterscheiden sich im Innersten nicht um ein Haar von denen, die man Enterbte nennt.