Zum Gebet gehört eine fürsorgliche Bewahrung des Herzens.

Auch in den kleinsten Dingen nur treu zu sein: das ist der Quell, sein Glück recht hoch zu bringen.

Man kommt nicht zur Wahrheit, als bis man seinen eigenen Ideen ganz abgestorben ist, nichts eigenes dabei sucht und alles von vorn gelernt hat.

Gott offenbart sich selbst in einem jeden, der seinen Zügen folgt.

Der Mensch ist zur Freude, nicht zum Leiden geschaffen.

Beten heißt die Macht üben, mit Gott zu wirken.

Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes.

Gott gebe mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.