Mit dem Alter werden Kunst und Leben eins.

Man muss sich mit dem Entdecken begnügen und auf das Erklären verzichten.

Nicht das Ziel ist wichtig, sondern die Mittel es zu erreichen.

Die Wirklichkeit offenbart sich nur, wenn sie vom Strahl der Poesie erhellt wird. Alles um uns ist Schlaf.

In der Kunst muss man sich mit den Entdeckungen begnügen und sich vor den Erklärungen hüten.

Wir sollten nur danach trachten, die Menschen zum Nachdenken anzuregen, nicht sie zu überzeugen.

Die Beweise ermüden die Wahrheit.

Legt man zwei Zitronen neben eine Orange, so hören sie auf, Zitrone und Orange zu sein. Sie werden Früchte.

Es gibt nichts Schwierigeres als einen Menschen aufzuwecken, der mit offenen Augen schläft.

In der Kunst zählt nur eines – das, was man nicht erklären kann.

Die Tätigkeit ist eine Folge verzweifelter Handlungen, welche erlauben, die Hoffnung zu bewahren.

Die Kunst hat Schwingen, die Wissenschaft Krücken.

Ich begehre die Liebe, wie man Schlaf begehrt.

Es ist das Detail, das unterhält und lebendig macht.