Immer den Krug zum Kopf, nie den Kopf zum Krug.

Mich trägt kein Sendungsbewusstsein auf die Bühne, sondern der Spaß, Geschichten zu erzählen. Wahrscheinlich bin ich ein Lipizzaner, der das Publikum braucht.

Mein Nachbar sagt: Die Ausländer, das ganze Gschwerl, ich kann’s nimmer sehen! – Das ist nicht meine Meinung, aber ich toleriere was er sagt.

Ja, – wir haben in Bayern den Bierdeckel erfunden, damit kein Dreck hereinkommt in das Bier, aber zu uns kommt alles herein!

Die Heimat der Salmonellen ist nicht ausschließlich der Kartoffelsalat.

Ich bezeichne mich am liebsten gar nicht. Das überlasse ich anderen. Ob Komiker, Kabarettist oder Komödiant – das ist mir eigentlich wurscht.

Ich erbitte die Höflichkeit, einen erst sterben zu lassen, um ihn zu beschreiben.

Stellen Sie sich vor, wir hätten in West und Ost lauter Pazifisten, und dann käme der Ernstfall daher.

Ohne Geld wäre die Armut gar nicht denkbar.

Ich bin tolerant. Ich grüße den Böhm, obwohl er mein Nachbar ist.

Eine Wirtschaft die nicht geschmiert ist, die läuft doch heiß!

Wir brauchen keine Opposition, weil wir sind schon Demokraten.

Das Wort „Toleranz“ ist kein deutsches Wort. Es ist ein Fremdwort. Und „tolerieren“, „etwas tolerieren“ bedeutet so viel wie „etwas aushalten“. Also wenn früher mal wer gefoltert worden ist, dann war der tolerant.

Auf Umfragen gebe ich keine Antwort, um Meinungsmüll zu vermeiden.

Die Zeiten für Satire sind immer gut. Sie stirbt nicht, solange der Mensch menschelt.

Die Landesbank ist doch kein Loch, ein Loch hat doch an Rand. – Apokalypsen auf CD Apokalypsen

The idea of Freibier in Bavaria is deeply religious.