Erst die Männer sind auf die Idee gekommen, ihre nächtlichen Unternehmungen Tagungen zu nennen.

Junggesellen sind Männer, die gern verheiratet wären, aber nicht ständig.

Männer sind wie Sicherungen: Wenn die Spannung im Hause zu groß wird, brennen sie durch.

Wenn Männer aufs Ganze gehen, meinen sie meist die untere Hälfte.

Männer sind wie die Rosen. Unter den Händen einer Frau blühen sie auf, aber schließlich verduften sie.

In der Liebe ergeben ein kluger Mann und eine kluge Frau zusammen zwei Narren.

Wenn ein Mann einer Frau etwas ans Herz legt, dann bestimmt seine Hand.

Wenn ein Mann eine Frau nicht mehr riechen kann, hilft auch das beste Parfüm nichts mehr.

Ein leidenschaftlicher Fernseh-Fan ist ein Mann, der seiner Frau fehlt, wenn er nicht da ist, der ihr aber noch mehr fehlt, wenn er da ist.

Früher brauchte man nur ein Taschentuch fallen zu lassen, und schon stürzten die Männer herbei. Heute könnte man einen Büstenhalter verlieren, und keiner rührt einen Finger.

Strohwitwer sind jederzeit entflammbar, das ist ganz einfach materialbedingt.

Junggesellen sind Männer, die sich nicht auf eine einzige Frau versteifen.

Männer sind wie Taschenlampen – sie blenden, ohne viel Licht zu verbreiten.

Zuerst haben die Männer zehn Frauen an einem Finger. Und dann haben sie zehn Finger an einer Frau.

Der Winter ist auch nicht mehr, was er war; die Männer sind alle so unverfroren.

Die meisten Ehefrauen besuchen ihren Mann gerne im Krankenhaus, weil sie dann wenigstens wissen, wo er ist.

Eva ist die umgearbeitete, verbesserte und gekürzte Ausgabe von Adam.

Die meisten Paare finden einander im Dunkeln, deshalb geht so vielen nachher ein Licht auf.

Das Rezept für Gelassenheit ist einfach: Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die nicht zu ändern sind.

Voyeure sind Männer, die nur noch besichtigen, weil sie nichts mehr beabsichtigen.