David Kiser Zitate
Das Nutztier wird in kranker Art und Weise gehalten; damit der Mensch in einer kranken Gesellschaft weiter funktionieren kann.
Der Mensch wird nie auf mehr Widerstand treffen als wenn er beginnt, nach außen hin sein wahres Selbst zu bekräftigen.
Das ganze Leben auf Erden wird sich wandeln, wenn der Mensch sich weniger dem Vergänglichen und mehr dem Unvergänglichen zuwendet.
Einzig das Finden der eigenen inneren Wirklichkeit macht den Menschen unabhängig von der äußeren.
Was nach dem Tod ist, ist nicht innerhalb des Verstandes. Was jenseits des Todes ist, ist außerhalb des Verstandes: Daher kann es vom Verstand nicht eingesehen werden.
Erwachsensein bedeutet, erkannt zu haben, dass sich niemand anderes um die Dinge kümmern wird, die uns wichtig sind, als wir selbst.
Es braucht eine gewisse Zeit im Leben, um die für die eigene Lebensreise elementaren Menschen zu erkennen und zu finden.
Es ist wichtig und richtig jene Menschen zu verlassen; die dein bestes Selbst nicht zulassen.
Es gibt Menschen, die sind in der Gruppe stärker als alleine; andere sind alleine stärker als in der Gruppe; manche aber sind alleine stärker als ganze Gruppen.
Irgendwann wird der Mensch erkennen, dass es geradezu grotesk ist, zwei Menschen mit ihren einzigartigen Talenten, Ressourcen und Anlagen zu vergleichen. Es wäre so, als würde man zwei Fingerabdrücke gleichmachen wollen.
Freunde sind Menschen, die sich zwischen Dich und das Feuer stellen und, wenn es sein muss, für Dich durch dieses gehen.
Wer Gutes tun will, findet immer und überall Gelegenheit, sich einer höheren Sache hinzugeben als dem Bewahren der eigenen Komfortzone.
Die wirkliche Stärke der Liebe liegt nicht darin den Nächsten über alle Massen zu idealisieren; die wirkliche Stärke der Liebe liegt darin, dass sie uns befähigt, den Nächsten trotz seiner Schwachheit anzunehmen.
Allein der Ehrliche kann von seiner Schuld geheilt werden; der Heuchler bleibt in ihr stecken.
Stillschweigendem Aneinandervorbeileben entwächst gemeinhin das wechselseitige Vorurteil der Arroganz.
Es sind die gesellschaftlichen Tabus, die, unter den Teppich gekehrt, schließlich wieder in der Form des Suizids oder vielerlei Krankheitsbilder hervorbrechen.
