Ede Geyer Zitate

Die werden genügend von ihren Frauen und Verwandten geküsst und gelobt. Deshalb braucht der Trainer das nicht zu tun. Der muss ansprechen, was noch nicht so gut lief.

Wir sind nicht so stark, dass wir es uns leisten können, unsere Gegner im eigenen Strafraum zu verulken.

Es ist sehr enttäuschend, wenn der Trainer einem erfahrenen Spieler sagen muss, das der Gegner an ihm vorbei läuft.

Wir machen viele elementare Fehler. Manchmal musst du bei einigen Spielern beim Ohrschleim anfangen, und so viel Zeit hast du gar nicht, aus manchen Spielern noch bundesligataugliche Männer zu machen.

Die Niederlage geht in Ordnung. Das Schlimme ist, dass man alles anspricht. Und dann hast du solche Nachtwächter auf dem Platz, die nicht zuhören.

Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.

Wie ein Pionier so hinterher zu laufen und mich anzustellen wie Landesliga, da verliert man Spiele.

Seit es diese bunten Schuhe gibt, silber, blau und so weiter, da glauben manche Spieler, die laufen von ganz alleine, wie der kleine Muck. Die hab’n doch ’n Ritzel an der Dattel.

Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.

Irgend jemand muss doch in der Lage sein, aus 11 Metern den Ball ins Tor zu wuchten. Ich darf’s ja nicht selber machen.

Wir holen einen Psychologen, dazu ein bisschen Vollmilch. Und Malz-Extrakt soll auch gut sein.

Ich komme mir vor wie ein Querschnittsgelähmter: Alle bedauern dich, aber keiner gibt dir was.

Er hätte ruhig bei mir vorbeikommen können auf ein Bier. Das hatte er mir versprochen. Er muss wieder her, wir holen ihn sogar ab. Er soll seine anderen Termine so legen.