Manfred Krug Zitate

Ich hatte als Schauspieler eine bewegte und schöne Zeit, ich wollte nicht mit ansehen, wie ich meines geliebten Berufs überdrüssig und müde werde, wie ich die Texte nicht mehr schaffe, wie ich das Filmteam durch Stottern und Hängen vom Feierabend abhalte.

In der DDR hat man von mir eine Weltanschauung verlangt, ohne dass ich die Welt anschauen durfte.

Ich betrachte es als eine Art Selbstbestrafung. Es sind bis heute die einzigen Aktien, die ich selbst gekauft habe.

Ich hatte immer Angst, wie mein Vater zu werden. Jetzt bin ich’s, und es ist gar nicht so schlimm.