Raimund Schöll Zitate

Raimund Schöll - Laut wird viel gemeint. Das stille Fragen ist in die Defensive geraten....

Laut wird viel gemeint. Das stille Fragen ist in die Defensive geraten.

Raimund Schöll

Raimund Schöll - Die Belohnung des Zuhörens ist, dass man selbst still sein darf....

Die Belohnung des Zuhörens ist, dass man selbst still sein darf.

Raimund Schöll

Raimund Schöll - Die Nacht weiß Dinge, von denen der Tag nichts ahnt....

Die Nacht weiß Dinge, von denen der Tag nichts ahnt.

Raimund Schöll

Raimund Schöll - Man handelt. Und je älter man wird, umso öfter fällt einem auf, dass man auch anders hätte handeln können....

Man handelt. Und je älter man wird, umso öfter fällt einem auf, dass man auch anders hätte handeln können.

Raimund Schöll

Raimund Schöll - Die Poesie lauert im Alltäglichen....

Die Poesie lauert im Alltäglichen.

Raimund Schöll

Raimund Schöll - Wer nur im Außen seine Heimat sucht, vergisst, dass er auch eine innere haben kann....

Wer nur im Außen seine Heimat sucht, vergisst, dass er auch eine innere haben kann.

Raimund Schöll

Raimund Schöll - Condito humana: Wir sehnen uns nach Einfachheit und schaffen Komplexität....

Condito humana: Wir sehnen uns nach Einfachheit und schaffen Komplexität.

Raimund Schöll

Raimund Schöll - Im Tagebuch sind wir die Literaten unserer selbst und unserer Tage....

Im Tagebuch sind wir die Literaten unserer selbst und unserer Tage.

Raimund Schöll

Raimund Schöll - Wer glaubt, dass der Wahnsinn nur von Wahnsinnigen ausgeht, hat noch wenig verstanden....

Wer glaubt, dass der Wahnsinn nur von Wahnsinnigen ausgeht, hat noch wenig verstanden.

Raimund Schöll


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