Theodor Däubler Zitate

Theodor Däubler - Purpurschwere, wundervolle Abendruhe, grüßt die Erde, kommt vom Himmel, liebt das Meer. Tanzgestalten, ro...

Purpurschwere, wundervolle Abendruhe, grüßt die Erde, kommt vom Himmel, liebt das Meer. Tanzgestalten, rot gewandet, ohne Schuhe, kamen rasch, doch sie versinken mehr und mehr.

Theodor Däubler

Theodor Däubler - Die Gründlichkeit der Welt verschmäht die Maße, in denen sich der Hang zur Dinglichkeit verrät......

Die Gründlichkeit der Welt verschmäht die Maße, in denen sich der Hang zur Dinglichkeit verrät…

Theodor Däubler

Theodor Däubler - Den Ararat wird meine Glut zerspalten!...

Den Ararat wird meine Glut zerspalten!

Theodor Däubler

Theodor Däubler - Die Dinge sterben ab, die Rätsel bleiben....

Die Dinge sterben ab, die Rätsel bleiben.

Theodor Däubler

Theodor Däubler - Mit den äußeren Sinnen fühlen und sehen wir den Boden unter uns, die Sonne über uns. Mit dem innersten Si...

Mit den äußeren Sinnen fühlen und sehen wir den Boden unter uns, die Sonne über uns. Mit dem innersten Sinn sind wir einig, urverbunden mit allen Welten: Sonne ist bloß unser herrlichster Inhalt.

Theodor Däubler

Theodor Däubler - Der Mond wurde mir zum ersten Architekten, da er eine silberne Brücke durch die Nacht, den Schlaf der Wes...

Der Mond wurde mir zum ersten Architekten, da er eine silberne Brücke durch die Nacht, den Schlaf der Wesen, zu bauen imstande war.

Theodor Däubler

Theodor Däubler - Es schwellt der Orange benebelnder Duft Fast heimlich herbei und berauscht meinen Sinn, Es kühlt stiller...

Es schwellt der Orange benebelnder Duft Fast heimlich herbei und berauscht meinen Sinn, Es kühlt stiller Lorbeer die windliebe Luft, Und Myrten enthaucht es, kaum merkbar: ich bin!

Theodor Däubler

Theodor Däubler - Durch Geburt und Tod bleiben wir jedoch auf urwunderreichen eignen Beschluß hin geschieden. Erst rein gei...

Durch Geburt und Tod bleiben wir jedoch auf urwunderreichen eignen Beschluß hin geschieden. Erst rein geistig wollen wir uns finden; über uns als Menschen hinaus im pfingstlichen Ich.

Theodor Däubler


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