Anke Maggauer-Kirsche Zitate

Erwarte das Gute und es wird dir begegnen erwarte das Böse und du öffnest ihm die Tür

Im Krieg spricht man vom Töten, nicht von Mord

Viele Wege führen nach Rom aber der Papst meint wir dürfen die Straßenkarte nur bei ihm beziehen

Meine Freunde suchen mich selbst aus

Das größte unbekannte Land: Du

Verkehrte Welt Gott vermenschen Menschen vergöttern

Wer das Geld nicht ehrt, ist wohl reich zu nennen

Komme ich auf den Hund, war alles für die Katze.

Das Glück klopft nur bei dem an der ihm die Tür öffnet

Die tauben Nüsse erkennt man von außen nicht

Einsamkeit: nach Hause kommen nur zwischen Wände

Auch im Dunkeln siehst du mit der Zeit besser

Die meisten Kriege entstehen aus Angst nicht aus Not

Jedes Gesetz läßt sich neu schreiben

Wenn ich davonlaufe laufe ich mir nach

Es gibt Menschen die können gar nicht so viel essen wie sie satt sind

Wenn wir uns lieben ohne daß unsere Seele davon berührt wird ist es so als säßen wir am Ufer und schauten voller Sehnsucht hinaus aufs Meer

Ich wäre so gern gescheiter aber ob ich dann auch klüger wäre?

Wenn ich mich ernst nehme kann ich über mich lachen

Wir sind so schnell von hier nach da dass wir noch gar nicht da sind

Du mußt den Menschen ansehen damit er ein Gesicht bekommt

Liebe subtrahiert das Unwesentliche.

Ich muß am Morgen erst einmal eine Weile ohne mich herumgehen bis ich mich anziehen kann

Wer nicht jung war wird auch nicht alt

Das unerfüllte Selbst kann nur sich selbst erfüllen

Träume sind das Licht das im Hause am Ende unseres Weges brennt

Wer das Leben liebt läßt es am besten sein

Jeden Tag das Paradies wäre die Hölle

Wir überlassen das Gesundwerden dem Arzt

Manche legen ihre Traurigkeit mit Zinsen an

Der Papst kann nicht abtreten, weil viele ihn halten

Wer eine Brücke baut, muß das andere Ufer kennen

Wer am Leben spart wird immer ärmer

Was du im Andern siehst das kann er sein

Wer sich treiben läßt, ist für jeden Wind ein leichtes Spiel

Auch der beste Traummann verursacht manchmal Alpträume

Auf den ersten Blick sehen alle Menschen anders aus

Wir haben nur das was wir sind aber wir sind mehr als wir haben

Das Alter ist der Spiegel des Lebens

Wir schreien nach Freiheit doch sobald wir sie haben fangen wir an Zäune zu setzen

Das Alter zehrt von den Wundern der Jugend.

Menschen können sich wohl berühren und erreichen einander doch nicht

Haß ist ein Gewehr das nach hinten losgeht.

Wir schließen so lange die Augen bis sie uns von selber aufgegangen werden

Macht macht gierig nach Macht

Ein geworfener Stein fliegt gern zurück

Umarme das Leben dann wird es sich in dich verlieben

Wenn das Erwachen kommt ist aller Tage Abend

Die Vergangenheit beschlägt oft unsere Brille

Die Kirchen werden immer leerer die Menschen auch