Was hat ein Zitat eigentlich mit „tat“ zu tun?

Weil ich Klischees in der Kunst nicht mag, lebe ich noch.

Die Finanzkrise ist global, aber nicht aktuell. Wo immer man auf der Welt hinreiste, erlebte man eine Finanzkrise, wenn man in sein Portemonnaie schaute.

Für den beantragten Ausbau der Bürokratie kam die Bankenkrise fristgerecht.

„Behörde“ ist ein Schreibfehler, eigentlich muß es „Behürde“ heißen.

Im Internet kann man alles finden. Aber wo?

An Zitaten ist kein Mangel, an Taten schon.

Kultur braucht nur, wer an der Gesellschaft aktiv teilnimmt. Und wer tut das noch?

Das Schönste an Zeitungen sind die Überschriften. Zeitungen sollten daher nur noch aus Überschriften bestehen.

Küsse per Internet sind irgendwie zu trocken.

Bürokratie kann nicht schlecht sein, so lange es bei Besprechungen Kaffee gibt.

Die Kultur braucht das Gespräch.

Zitate ersetzen eigene Gedanken.

Emails wurden erdacht für Leute mit schlechter Handschrift.

Die Bankenpleiten sind eigentlich eine Werbekampagne für ein sozialistisches Verstaatlichungsprogramm, das vorher zu wenig Sponsoren fand.

Zeitungen heißen Zeitungen, weil sie so viel Zeit zum Lesen erfordern. Statt „Zeitungen“ sollten daher nur noch „Kürzungen“ publiziert werden.

Statt mit Fußballern könnte man auch Interviews mit den Torpfosten führen, denn die reden keinen Unsinn.