Was den Mann attraktive macht: Die Schönheit seines Erfolges. Was die Frau attraktive macht: Der Erfolg ihrer Schönheit.

Wir wollen alles, und davon möglichst viel.

Alle Menschen sind von Natur aus faul. Es ist jemand nötig, das Beste herauszuholen.

Sei nett zu deiner Schwiegermutter denn sie ist billiger als ein Babysitter.

Lösen können wir das Problem nicht, aber wir wollen es auflockern.

Ein Leben voller Kurzweil ist ein Leben voller Langeweile.

Der Politiker ist nicht immer gerecht, aber immer mediengerecht.

Der Pessimist sieht an der Wurst nur das Traurige – die zwei Zipfel.

Das, was einen schon beim Holzhacken die wohlige Wärme des Herdfeuers spüren läßt.

Bei der Schürze liegt die Würze in der Kürze.

Es gibt keine Freiheit ohne Pressefreiheit.

Widerstandskraft und Langmut kann man von den Bäumen lernen.

Bildung ist der beste Impfstoff gegen Gewalttätigkeit.

Männer: Waschlappen, die von Frauen mit vollem Recht ausgewrungen werden.

Erst wenn wir uns selbst als – in sich – hochkomplexes System begreifen lernen, beginnen wir auch unser Umfeld als solches zu erkennen und zu begreifen.

Nichts ist ohne Grund.

Die Emancipation der Frauen ist die größte Schmeichelei für das männliche Geschlecht.

Die Menschen wissen oft nicht, daß manche Entbehrung eine verborgene Freude hat. Unter einem Blatte blüht oft die schönste Blume; Schatten ist auch Schutz.

Die Befürchtungen der Kirche sind nicht eingetreten, ihre besten Vertreter an die Politik zu verlieren.

Die Musik muss laut sein, damit wir nicht hören, wie die Welt zusammenbricht.

Was der Ehrgeiz völlig vergisst, ist der Begriff der Beziehung.

Davon zu träumen, wie man gern sein möchte, heißt den Menschen mißachten, der man ist.

Der Tod der Liebe ist das traurigste Sterben.

Defizit: Bei Staaten noch nicht einmal ein Kavaliersdelikt, bei Firmen enden sie mit dem Todesurteil.

Aus jedem Traummann und jeder Traumfrau wird irgendwann ein Alltagsmensch.

Der Stoff zum Philosophieren ist erst in der dritten Flasche enthalten.

Nicht der Glückliche, sondern sein Glück hat die vielen Freunde.

Ein neureicher Mann: ein Mann, der seinen Wagen verkauft, weil der Aschenbecher voll ist.

Zu einem Urlaub mit vier Sternen gehört auch ein Garten mit achtzehn Löchern.

Daraus, daß die Sonne bisher jeden Tag aufgegangen ist, zu folgern, daß sie es wieder tun werde, ist eine unhaltbare Vermessenheit.

Jeder schafft sich selber seine Freunde.

Wir sind nur glücklich verliebt, wenn wir uns selbst mögen.

Der Unternehmer verfügt in seinem Testament, daß er nach seinem Tod verbrannt werden will. „Und die Asche?“ fragt der Notar. – Die schicken Sie an das Finanzamt mit dem Vermerk: „Nun habt Ihr alles.“

Hauptsache Mann ist gesund und die Frau hat Arbeit.

Er hatte einen Traum, der zu schön war, um wahr zu sein. Sie hatte eine Wirklichkeit, die zu wahr war, um schön zu sein. Gegensätze, die sich nicht anzogen.

Wenn die jungen Leute wüßten, wie wir von der älteren Generation haben auf Zack sein müssen, um überhaupt so alt zu werden, hätten sie mehr Respekt vor uns.

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht was in ihr vorgeht.

Ein Mann ohne Bauch ist wie ein Himmel ohne Sterne.

Sagt ein Mensch zu dir, du seist ein Esel, nimm es nicht zur Kenntnis, sagen es aber fünf, geh‘ und kauf dir einen Sattel.

Jetzt geht es nicht mehr um Bananen, jetzt geht es um die Wurst.

Wer nichts gibt, kann nichts bekommen.

Ich werde mich bemühen, keine Texas Langhorn- Rede zu liefern – Sie wissen: ein Punkt hier, ein Punkt da, und viel Stier dazwischen.

Der Mai ist ein so wunderbarer Monat; man kann kaum glauben, daß er Montage hat.

Wenn die Ehe nicht wäre, müssten Mann und Frau mit wildfremden Leuten streiten.

Der Erfolg von Gedanken hängt nicht ab von ihrer Richtigkeit.

Pferde werden höchstens 50 Jahre alt, Esel aber doppelt so alt, nämlich 100 Jahre.

Es ist, als ob wir in einem Irrenhaus leben, das von Patienten verwaltet wird.

Ein Gespräch auf einer Reise ist so gut wie ein Fuhrwerk.

Was nicht tot macht, macht hart.

Das Beste an der Partie war noch, daß es nicht regnete.