Anonym Zitate

Lieber Pflanzen als Tanzen.

Wohin du auch gehst, du nimmst dich selbst immer mit.

Vertreter kommen meist im ungünstigsten Augenblick – wenn man zu Hause ist.

Starke Menschen machen ebenso viele und schlimme Fehler wie schwache. Der Unterschied besteht darin, daß die Starken Fehler zugeben, darüber lachen und daraus lernen. Auf diese Weise sind sie erst stark geworden.

Schulbildung = Etwas, das keinem schadet, vorausgesetzt, er macht sich später die Mühe, etwas Ordentliches zu lernen.

Manch einer, der die Dinge von einer höheren Warte aus sieht, steht auf dem Misthaufen, den er selbst produziert hat.

Lob wirkt sich je nach Charakter des Gelobten unterschiedlich aus. Den Weisen macht es bescheiden, den Dummkopf dagegen noch überheblicher.

Die Liebe ist das einzige Abenteuer.

Die Neugier ist der Docht in der Kerze des Lernens.

Vielleicht werde ich Programmierer. Geistige Arbeit ist nicht so anstrengend.

Eine Menge Energie verbrauchen die Parteistrategen nur damit, dem Gegner eins auszuwischen.

Wenn die Kunst überlebt, überleben auch die Menschen.

Wir bitten Gott um Hilfe wenn unser Leben aus den Fugen gerät, nur um zu der Feststellung zu gelangen, daß Gott es ist, der uns schwanken läßt.

Personalchef zur hübschen Blondine: „Sie sind genau der Typ, den wir suchen. Wir werden ein paar Büromaschinen entlassen.“

Ein Quentchen Selbstgefühl ist uns zum Fortkommen in der Welt mehr wert als ein Zentner Wissen und Können.

Wissen ist keine Ware wie jede andere. Es braucht sich nicht auf. Es wächst durch Erweiterung und nimmt zu durch Verbreitung.

Lächle, und die Leute werden sich wundern, was Du denkst.

Der Reichtum ist ständigem Wandel ausgesetzt. Gute Taten aber haben Dauer und verjähren nicht.

Das arme steuerzahlende Volk!

Regen auf Sankt Nikolaus, wird der Winter streng und graus.

Nicht alle Grenzen sind dafür da, um überschritten zu werden.

Es gibt Leute, die eitel genug sind zu glauben, sie hätten allenthalben Neider, obschon ihnen wenig Beneidenswerthes eigen ist.

Es gibt keine gute Manier, um etwas verkehrt zu machen.

Je größer die Verheißung ist, die über deinem Leben steht, desto länger ist auch die Zeit, bis sie sich erfüllt.

Oldtimer: die Antwort auf „Abi 93“ gesichtet: Im Rückfenster eines Autos die Inschrift „Rente 93“ gelesen. Fahrzeug und Fahrer angegraut. Die grauen Panther machen mobil.

Heute ist der erste Tag vom Beginn deines Endes.

Ein reger Geist ist wie ein rollender Schneeball.

Der Poet ist ein armer Teufel, dem die Vorsehung die Gunst gewährt hat, seinen Hunger in Versen auszudrücken.

Freud und Leid sind ein Rad, das sich dreht.

Die Ehe ist wie ein Bad. Kaum hast du dich daran gewöhnt, ist es nicht mehr heiß genug.

Die Realität sieht in der Wirklichkeit immer anders aus.

Ein Schotte sitzt gut gelaunt in der Eisenbahn. Sie fahren in Urlaub? fragt sein Gegenüber. Ich bin auf der Hochzeitsreise. – Und ihre Frau? – Ist daheim. Kennt die Gegend schon.

Wenn auch manche Höflichkeit nur Lüge ist, so ist doch auch manche Lüge nur Höflichkeit!

Ich bin ein dummer Mensch – aber kein Schlächter.

Aftershave ersetzt kein Klopapier.

Kindheit und Genialität haben denselben Grundimpuls: Neugier.

Was ist der Mensch? Ein Nadelkissen!

Wenn du deine Worte nicht mit Liebe wählst, bist du eine lärmende Pauke.

Wer auf dem hohen Roß reitet, muß sich nicht wundern, wenn ihn die Freunde verlassen. Sie müssen dauernd zu ihm aufschauen, und das ist sehr anstrengend.

Die Dummheit mancher Menschen ist fast so groß wie ihre Unverschämtheit.

Manchmal benimmt sich das Kind in uns auf eine Weise, für die unser übriges Selbst nur ein Kopfschütteln hat.

Wir sind ein Volk!

Der Geist ist der Lenker, aber die Emotion der Antrieb.

Was könnte man nicht alles schaffen, wenn man nicht dauernd arbeiten müßte.

Heuchelei ist, wenn der Chef behauptet, daß es Unglück bringt, wenn er seinen Angestellten ein dreizehntes Monatsgehalt bezahlt.

Bei uns kann jeder werden was er möchte, ob er will oder nicht.

Sei freundlich; der Weg zur Vernunft führt über das Herz.

Gott sieht alles. Mein Nachbar sieht mehr.

Die Zeit ist die Arznei der Seele.

Der März kennt keine Regeln. Meistens leitet er irgendwie den Frühling ein, aber man kann sich nicht darauf verlassen. Sein Motto heißt „Vielleicht“.