Eine Persönlichkeit kann ein Mensch nur sein, wenn er die innersten, heißesten, ernstesten Kämpfe geführt hat.

Warum das Böse auf der Welt – ?! Daß aus der Kraft der Sünde die Überkraft des Guten werde.

Um Jesus wird alles lebendig.

Im Zusammensein mit uns sollte jeder ein Liebender des Lebens werden.

Wir wollen nur solche Menschen Freunde nennen, für die wir ganz und gar eintreten können.

Das Wohlwollen des Stolzen ist schwerer zu ertragen, als sein Haß.

Der Mensch, der in jeder Lage die volle Ruhe bewahrt, ist eine ungeheure Erquickung für die andern.

Alles, auch das Unscheinbarste, nehmen wir in seinen Wirkungen mit hinüber in die andere Welt. Es ist ein unerbittlicher Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung in bezug auf Diesseits und Jenseits.

Wir müssen eine innere Spannung tragen, solange wir sie tragen können, allmählich löst sie sich vielleicht und es wird uns eine neue Offenbarung.

Je unabhängiger wir von den Menschen werden, desto abhängiger werden wir von Gott.

Unbeglückt ist noch nicht unglücklich. Daß du entbehren mußt, das macht dich stark und gibt dir Selbstvertrauen.

Erst mit der Liebe kommt Klang in die Menschensprache.

Wo Liebe klingt, da ist ein Gotteston.

Es gibt keine Gefahr, die größer wäre als die Kräfte, sie zu ertragen und ihr zu begegnen.

Es ist gut, wenn ein tüchtiger Mensch verleumdet wird. Das dient seiner Sache.

Der Mensch wird schöpferisch in Verbindung mit Gott.

Feinde sind einem Menschen geschenkt, damit er an ihnen wachse und erstarke.

Dem vertrauen die Menschen, der sich von einer höheren Macht regieren läßt.

Es gibt Menschen von Christusart: Sie berühren nichts Gemeines, das durch sie nicht veredelt würde.

Nur von der Seele her kann der Himmel aufbrechen über die Erde.