Peter Sereinigg Zitate
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Ein Strichpunkt zögert das ungewisse Ende hinaus, ein Doppelpunkt zeigt Positionen auf, ein Punkt verbindet Zusammengehöriges… Ein Schlußpunkt ist die Chance für einen Neubeginn.
Peter SereiniggSich selbst der Nächste zu sein und der gleichzeitige Wunsch, Gemeinsamkeiten zu teilen, ist der Versuch, Egoismus als soziale Kompetenz zu erleben.
Peter SereiniggDie Lüftung eines PCs kann nie das Gefühl ersetzen, den Atem eines Menschen zu spüren!
Peter SereiniggWer glaubt etwas zu sein, hat zumindest erkannt, davor nichts gewesen zu sein.
Peter SereiniggGesellschaftliche Moral ist eine Umschreibung für legalisierte persönliche Intoleranz!
Peter SereiniggFreunde hören nicht, was sie verstehen wollen, sondern hören in ihren Freund hinein, um ihn zu verstehen.
Peter SereiniggNiemand ist eine Insel. Unter der Oberfläche besteht immer eine unsichtbare Verbindung zu anderen Inseln.
Peter SereiniggFreunde sind da wenn du sie brauchst, nicht wenn sie dich brauchen!
Peter SereiniggWer Prioritäten setzt, zeigt was weniger wichtig ist.
Peter SereiniggKritiker werden oft zu Esoterikern der Wissenschaft. Ihr eingeschränkter Horizont wird zur Gesamtheit des vorstellbaren Wissens erklärt.
Peter SereiniggMenschen, die ihr Wissen aus Buchumschlägen generieren, würden sicher liebend gerne ihre Erfahrungen mit Tabletten schlucken, damit es noch schneller geht.
Peter SereiniggDas Detail eines Ganzen ist für sich wieder ein Ganzes von unendlich vielen Details. Die Schönheit des Details ist eigenständig und doch untrennbar mit dem Ganzen verbunden.
Peter SereiniggHoffnung verschiebt oft die Unsicherheit des Scheiterns in die Zukunft und belastet den Alltag.
Peter SereiniggFreunde spenden nicht nur Worte, sie helfen vor allem durch Taten.
Peter SereiniggFreunde sind unsere Schutzzäune. Wir bemerken oft erst, daß sie nicht mehr da sind, wenn wir ins Leere greifen und abstürzen.
Peter SereiniggDie bewusste Mischung der Komplementärfarben „Familie (rot), Freundschaft (blau) und Beruf (gelb)“ ergibt den Freiraum, den das Ich sich schafft und empfindet.
Peter Sereinigg