Zitate von Peter Tremayne
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Wenn die Menschen arm am Geist sind, werden sie von den Stolzen und Hochmütigen unterdrückt. Wir sollen in Geiste treu sein und der Unterdrückung entschlossen widerstehen. Nur so laden wir nicht zu weiterer Unterdrückung ein.

Respekt ist etwas, was man sich verdienen muß. Man darf ihn nicht verlangen, nur weil man ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat.

Wie willst du das Unausweichliche ändern? Indem ich sage, daß es nicht unausweichlich ist, und dann darangehe, etwas dagegen zu unternehmen.

Wenn Menschen arm am Geiste sind, können die Stolzen und Hochfahrenden sie beherrschen.

Selbst wilde Tiere sind nicht so grausam wie die Christen im Umgang mit ihresgleichen.

Derjenige, der nicht in der Lage ist für eine Weile das Missgeschick zu ertragen, hat auch kein Wohlergehen verdient.

Es ist eine Sache, nach seinen eigenen Ansichten zu leben, und eine andere sie anderen aufzuzwingen.

Die Gefühle, die einen Mann oder eine Frau in den Zustand versetzen, den wir als Liebe bezeichnen, sind schwer zu erklären.

Nichts vermag den Geist eines Mannes mehr zu beeinträchtigen, als die Schmeicheleien einer Frau.

In Zeiten des Umbruches und der Unsicherheit ist Furcht eine einigende, Kraft gebende Macht.

Das Schicksal ist nur eine Entschuldigung des Tyrannen für seine Verbrechen und eine Entschuldigung des Toren dafür, dass er sich dem Tyrannen nicht entgegenstellt.

Alle Götter sind gleich, wenn man ihre Hilfe sucht. Sie sind sich alle darin einig, dass sie deine Bitten und Hilfeschreie überhören.

Das ist der Fluch aller Frauen, denn Männer sind unbeständig. Sie kommen und gehen, und kümmern sich nicht um das Leid, das sie hinterlassen.

Ehrgeiz ist wie ein immer mächtiger werdender Dämon, er verdirbt Herz und Verstand und lässt beides verkümmern.