Peter Tremayne Zitate

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In der höheren Politik muss manchmal das Recht auf Information der Kunst der Diplomatie weichen.

Peter Tremayne

Wenn wir die Vergangenheit nicht kennen, können wir die Gegenwart nicht verstehen und wenn wir die Gegenwart nicht verstehen, können wir keine bessere Zukunft schaffen.

Peter Tremayne

Wir sind geboren, um zu zweifeln.

Peter Tremayne

Eine allzu keusche Jugend ist schlicht gegen die Natur.

Peter Tremayne

Furcht entsteht aus Unsicherheit.

Peter Tremayne

Aberglaube sperrt die Vernunft in den Kerker der Furcht ein.

Peter Tremayne

Eine Decke ist noch wärmer, wenn man sie doppelt nimmt.

Peter Tremayne

Was verboten ist, wird um so heftiger begehrt.

Peter Tremayne

Umsichtiges Verhalten ist bekanntlich nicht die Stärke junger Menschen.

Peter Tremayne

Ein unruhiger Geist ist wenigstens ein Beweis dafür, das man am Leben ist.

Peter Tremayne

Das Feuer prüft das Gold, das Unglück die Starken.

Peter Tremayne

Es genügt nicht auf ein Amt stolz zu sein. Man braucht auch die entsprechenden Fähigkeiten und das notwendige Selbstvertrauen.

Peter Tremayne

Tugendhaftigkeit hat Grenzen.

Peter Tremayne

Gemeine Leute dürfen nicht ungestraft einen edlen Mann beleidigen.

Peter Tremayne

Der größte Fehler ist, wenn man sich keines Fehlers bewusst ist.

Peter Tremayne

Wer, außer Göttern, bleibt sein Leben lang von Leid verschont?

Peter Tremayne

Wer Rotz an der Backe hat, freut sich am Rotz an der Backe eines anderen.

Peter Tremayne

Die Religion eines Menschen ist das, woran er sein Herz hängt.

Peter Tremayne

Es ist oft leichter für Grundsätze zu kämpfen als ihnen zu folgen.

Peter Tremayne

Das Übernatürliche ist das Natürliche, das wir noch nicht begreifen können.

Peter Tremayne

Auf die Spitze getriebene Gerechtigkeit ist oft ungerecht.

Peter Tremayne

Neugier und Ehrgeiz sind die beiden Geißeln einer unruhigen Seele.

Peter Tremayne

Der Tod löscht alles aus, außer die Wahrheit.

Peter Tremayne

Macht war eine verheerende Pest, die alles verdarb, was mit ihr in Berührung kam.

Peter Tremayne

Es war besser allein zu sein, als in schlechter Gesellschaft.

Peter Tremayne

Die Wahrheit kann durchaus bitter sein.

Peter Tremayne

Oft wird die normale Höflichkeit von arroganten Leuten für Schwäche gehalten oder sogar für Kriecherei.

Peter Tremayne

Eine Frau, deren Liebe verschmäht wird, ist wie ein gestauter Strom: tief, undurchsichtig, aufgewühlt und von mächtigen, untergründigen Strudeln beherrscht.

Peter Tremayne

Hass entsteht nicht ohne Liebe.

Peter Tremayne

Zu glauben bedeutet das, was einem erzählt wird, als wahr zu betrachten. Es bedeutet überzeugt zu sein, ohne einen letzten Beweis zu haben.

Peter Tremayne

Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; denn Hochmut kommt vor den Fall.

Peter Tremayne

Das Gesetz ist hart, aber es ist das Gesetz.

Peter Tremayne

Geldgier ist die Wurzel allen Übels.

Peter Tremayne

Zeige nie die Zähne, bevor du auch beißen kannst.

Peter Tremayne

Ein weiser Mann behauptet nichts als wahr, was er nicht beweisen kann.

Peter Tremayne

Niemand kommt zu Ruhm und Ehre, ohne das da nicht jemand ist, der das Gefühl hat, ihm sei Unrecht geschehen.

Peter Tremayne

Wer nichts weiß, bezweifelt auch nichts.

Peter Tremayne

Hass ist die Folge der Furcht. Man muss fürchten, um hassen zu können. Hass ist der schützende Mantel, in den sich die Eingeschüchterten hüllen.

Peter Tremayne

Ein schweigender Mund klingt am lieblichsten.

Peter Tremayne

Der menschliche Geist ist derart finster und böse, das im Vergleich dazu das Jenseits harmlos erscheint.

Peter Tremayne

Im akademischen Disput ist derjenige, der mit einfachen Worten offen seine Ansicht vertritt, gegenüber jenen, die Geist und Witz versprühen, um das Publikum auf ihre Seite zu ziehen, im Nachteil.

Peter Tremayne

Ehrgeiz nährt sich aus Eitelkeit und Eitelkeit macht viele Menschen blind für Moral.

Peter Tremayne

Das Aufrechnen ist das Ende der Freundschaft.

Peter Tremayne

Alle Probleme sehen am Anfang unlösbar aus. Wenn man es lösen will, muss man einfach anfangen.

Peter Tremayne

Wenn seine Zeit gekommen war, wollte er wie alle gefallenen Helden mit dem Schwert in der Hand nach Walhall streben und dabei den heiligen Namen Wotans rufen, anstatt in der absonderlichen Sprache der Römer den Namen eines fremden Gottes zu wimmern und friedlich im Bett zu sterben.

Peter Tremayne

Die Menschen fürchten stets das Unbekannte und diese Angst nährt Hass.

Peter Tremayne

Nichts kann den Zorn mehr entfachen, als die Ansichten eines Gelehrten.

Peter Tremayne

Man kann Berge nicht an einem Tag versetzen.

Peter Tremayne

Wo Angst ist, ist das Glück verschwunden.

Peter Tremayne

Angst ist die zuverlässigste Quelle des Vertrauens.

Peter Tremayne
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