Zitate von Thomas Jefferson
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Wenn es um die Macht geht, darf man keinem Menschen trauen, sondern muß alle Fesseln der Verfassung anlegen.
Ich mag die Träume von der Zukunft lieber als die ganze Geschichte der Vergangenheit.
Würde uns die Regierung anweisen, wann wir zu säen und wann wir zu ernten haben, wäre das Brot bald knapp.
Fürchte nie die Ansprüche des Geschäftslebens. Ein Mann, der sich für seinen Beruf gut vorbereitet, wird nie ohne Arbeit sein.
Für das Leben der Menschen und ihr Glück zu sorgen, und nicht es zu zerstören, ist das erste und einzig legitime Ziel einer guten Regierung.
Unser Traum ist eine Aristokratie der Leistung, gewachsen aus einer Demokratie der Möglichkeiten.
Wie viel mußten wir um dessen willen leiden, was nicht eingetreten ist, nur eintreten konnte.
Ein Mensch, der gar nicht liest, ist gebildeter als ein Mensch, der außer Zeitungen nichts liest.
Freiheit ist ein stürmisches Meer. Ängstliche Naturen bevorzugen die Stille des Despotismus.
Wer sich in den Dienst der Öffentlichkeit stellt, tut gut daran, sich als Gemeineigentum zu betrachten.
Es ist mir nicht aufgefallen, daß die Ehrlichkeit der Menschen mit ihrem Reichtum zunimmt.
Das wertvollste aller Talente besteht darin, niemals zwei Wörter zu benutzen, wenn eins ausreicht.
Besser den Wolf aus der Schafherde heraushalten als darauf zu vertrauen, man könne ihm Zähne und Klauen ziehen, nachdem er eingebrochen ist.