Wer auf den Misserfolg der Einheit hofft, weil er damit politische Geschäfte betreiben will, betreibt blanken Lafontaineismus.

Ich möchte, dass der Frankfurter Römer als eine Stätte der Freiheit und Gerechtigkeit für alle Bürger offensteht.

Der Tschernobyl-Reaktor ist grundsätzlich instabil, die deutschen Reaktoren sind dagegen prinzipiell stabil.

Das, was dort geschehen ist – Kernschmelze, radioaktive Isotopen werden in die Luft geschleudert mit all den bekannten Konsequenzen -, das wäre so bei uns nicht möglich.

Darauf gibt es nur eine einzige Antwort: Ja oder Nein.

Wir haben Grund zur Nachdenklichkeit, aber Nachdenklichkeit ist nicht das gleiche wie Verzagtheit.

In der Architektur muss sich ausdrücken, was eine Stadt zu sagen hat.

Wir haben als Politiker dem Gemeinwesen und dem Bürger zu dienen.

Es ist besser, hundert Tage zu früh aus der Politik auszuscheiden, als einen Tag zu spät.