Ein Mann ist erst ein richtiger Mensch, wenn er Familienvater ist.

Seit Adams Tagen hat es kaum ein Übel in dieser Welt gegeben, hinter dem nicht eine Frau gesteckt hätte.

Die hartnäckigsten und mutigsten Feinde vermögen dem Hunger nicht auf lange Zeit standzuhalten.

Nur Leute mit Mut und Verstand konnten in einer Gesellschaft gedeihen, in der jeder tollkühn und gerissen war.

Nach meinen Erfahrungen sind es nicht die schwachen, bequemen, willigen Ehemänner, die in dieser Welt am meisten geliebt werden; ich glaube, Frauen lieben eine gewisse Gewalttätigkeit und nehmen es ihren Männern in Grunde genommen gar nicht übel, wenn sie ihre Autorität streng ausüben.

Es gibt keine Tollheit, deren eine verliebte Frau nicht fähig wäre.

Die Liebe stirbt, trotz der Proklamation und trotz des Priesters; und ich habe oft gedacht, daß es für dieselbe eine Kranken-Visitation geben sollte, und einen Trauer-Gottesdienst, und eine letzte Ölung, und ein „abi in pace“.

Frauen wollen nicht nur erobern, sie wollen auch erobert sein.

Oh, wie viel Schmerzen haben Frauen in dieser Welt verursacht!