Ich kann keinem Geschäft widerstehen.

Jeder ist so ehrlich, wie er es sich leisten kann.

In den vergangenen Jahren wurde mir immer langweilig, als nur ein Auto auf der Strecke war. Manchmal bin ich sogar – das ist kein Scherz – eingeschlafen!

Eines Tages werde ich aufhören. Entweder weil ich es will, weil ich es muss, weil ich verrückt geworden oder tot bin.

Vielleicht müsste man Michael mal entführen, damit die Formel 1 wieder spannender wird.

Ob wir es mit einigen der Auslaufzonen übertrieben haben, weiß ich nicht, aber bei manchen geht einem das Benzin aus, bevor man in die Streckenbegrenzung kracht.

Ich muss zugeben, dass ich von Ralf Schumacher etwas enttäuscht bin.

Ich kann nicht einmal meiner Frau ein Limit setzen, was sie ausgibt.

Ich denke immer, er macht ein Interview mit sich selbst, nimmt es auf – und wenn dann jemand kommt, der ein Interview von ihm will, spielt er die Kassette vor.

Die Teamchefs nennen es Demokratie, aber eigentlich geht es nur um das eigene Ego.

Ich liebe es, nach Japan zu fliegen! Dort sind alle so groß wie ich.

Stellt euch doch nur das Durcheinander vor, wenn die elf Spieler einer Fußballmannschaft in verschiedenen Hemden rumrennen würden.

F1 ist wie das Musikgeschäft. Teams kommen und gehen, Stars kommen und gehen. Elvis starb, die Show ging weiter. Genauso, wenn ich abtrete: Die Formel 1 lebt weiter.

Wenn man in Amerika ‚Guten Morgen‘ sagt und es ist 5 nach 12, landet man vor Gericht.

Es gab viel Ärger und viele Klagen. Aber so ist das halt in Amerika. Da wirst du schon verklagt, wenn du fünf Minuten nach 12 noch Guten Morgen sagst.

Das Weiß eurer Kleidung passt gut zur Farbe der Küchengeräte – und da gehören Frauen schließlich hin.

Elvis ist gestorben, aber die Musik lebt weiter.

Wir sind nicht so etwas wie die Mafia, sondern wir sind die Mafia.