Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.

Mich, die lebende Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll der Herr sein.

Wer gern säuft, wird nicht reich (o. alt).

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seht Euch vor und bleibt wach! Denn Ihr wißt nicht, wann die Zeit da ist.

So spricht der Herr: Ich werde meinen Geist ausgießen über alle Menschen.

So spricht Gott der Herr: Ich will meinen Odem in euch geben.

Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser. Denn du wirst feurige Kohlen auf sein Haupt häufen, und der Herr wird dir’s vergelten.

Du bist dennoch nicht allein. Gott, auf den du dich verlassen kannst, ist da. zu ihm kannst du flüchten.

Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen.

Herzlich lieb habe ich dich, Herr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heils und mein Schatz!

Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des Herrn soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des Herrn Mund hat’s geredet.

Die Anmut der Frau entzückt ihren Mann, ihre Klugheit erfrischt seine Glieder.

Das menschliche Leben gleicht einem Grashalm.

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.

Ein wohlerzogener Mensch ist mit wenig zufrieden; darum braucht er in seinem Bett nicht so zu stöhnen.

Herr, ich rufe zu dir. Eile mir zur Hilfe; höre auf meine Stimme, wenn ich zu dir rufe.

Überflüssige Worte sind vor Fürsten und vor Gott nicht angebracht.

Ein weiser Mann schweigt, bis er seine Zeit gekommen sieht; aber ein Prahler und Narr achtet nicht auf die rechte Zeit.

Eine offene, ehrliche Antwort ist ein Zeichen von wahrer Freundschaft.

Bessert euer Verhalten und euer Tun und hört auf die Stimme des Herrn, eures Gottes!

Wer dem Arbeiter seinen Lohn nicht gibt, der ist ein Bluthund.

Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

Was zum Mund hineingeht, das macht den Menschen nicht unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein.

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren.

Gott, leite mich auf ewigem Wege.

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

Tausend Jahre sind vor dir, Gott, wie der Tag, der gestern vergangen ist.

Wenn dein Vorgesetzter zornig auf dich ist, dann kündige nicht gleich deine Stelle. Wenn du ruhig bleibst, wird er dir sogar große Fehler verzeihen.

Der Huren Mund ist eine tiefe Grube; wem der Herr ungnädig ist, der fällt drein.

Es ist besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren.

Und wenn ein Haus mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen.

Bei vielem Reden bleibt die Sünde nicht aus, wer seine Lippen zügelt, ist klug.

Lasset die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.

Manch einer teilt gar reichlich aus und wird noch reicher; ein andrer spart am Nötigen und wird noch ärmer.

Schaut, wie ich nicht für mich allein gearbeitet habe, sondern für alle, die gern lernen wollen!

Geh weg von dem Toren, denn du lernst nichts von ihm.

Alles Reden ist so voll Mühe, dass niemand damit zu Ende kommt. Das Auge sieht sich niemals satt, und das Ohr hört sich niemals satt.

Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der Herr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der Herr hat’s gesagt.

Aber nun sind wir alle wie die Unreinen, und alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid.

Seid untereinander eines Sinnes; strebt nicht hoch hinaus, sondern bleibt demütig.

Wer Gott dient, wie es ihm gefällt, der ist ihm angenehm, und sein Gebet reicht bis in die Wolken.

Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.

Seine [Jesus] Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.

Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.

Wen Gott liebt, dem schickt er Plagen.

Vernehmt die Unterweisung über das Reden; wer sie beachtet, verfehlt sich nicht.

Sag mit wenig viel, gleiche dem, der beides kann: wissen und schweigen.

Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät; wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie.