Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Wenn sich dagegen der Ungerechte abkehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, und übt nun Recht und Gerechtigkeit, der wird sein Leben erhalten.

Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen’s zwar, tun’s aber nicht.

Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde?

Soll man am Sabbat Leben erhalten oder töten?

Deine Augen sahen, wie ich entstand, in deinem Buch war schon alles verzeichnet.

Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden.

Ein Freund liebt allezeit, und ein Bruder wird für die Not geboren.

Zu viel Honig essen ist nicht gut; aber wer nach schweren Dingen forscht, dem bringt’s Ehre.

Herr, unser Gott, weide mit deinem Stab dein Volk, die Schafe, die dein Eigentum sind.

Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns.

Wie klein kann ein Feuer sein, das einen großen Wald in Brand steckt.

Der Herr, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.

In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?

Wer rechtschaffen ist, darf Gottes Angesicht schauen.

Ebenso wird mein himmlischer Vater jeden behandeln, der seinem Bruder nicht aufrichtig vergibt.

Der Vater wird nicht für die Sünde des Sohnes zur Verantwortung gezogen.

Regieret jemand, so sei er sorgfältig.

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.

Wenn ein Fremder mit dir in eurem Lande wohnen wird, sollst du ihm kein Unrecht zufügen.

Gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und lehret sie alle halten, was Ich euch befohlen habe, und siehe, Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.

Hasset das Böse und liebet das Gute, richtet das Recht auf im Tor.

Der Herr des Friedens schenke euch seinen Frieden zu jeder Zeit. Der Herr sei mit euch.

Petrus aber sprach: Was ich aber habe, das gebe ich dir.

Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

Zurechtweisung muß zur rechten Zeit geschehen; manchmal ist es klüger zu schweigen.

Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!

Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe der Grund der Welt gelegt war.

Haß sucht Streit, Liebe sucht Verständigung.

Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten, und durch ordentliches Haushalten werden die Kammern voll kostbarer, lieblicher Habe.

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr; sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege, und meine Gedanken denn eure Gedanken.

Wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt, zu sehen, was ihr seht, und haben’s nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben’s nicht gehört.

Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht.

Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

Sein Mund ist glätter denn Butter und hat doch Krieg im Sinn, seine Worte sind gelinder denn Öl und sind doch erhobene Schwerter.

Ja, Gott ist meine Rettung; ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.

Schafft Recht den Bedrückten und Verwaisten dem Gebeugten und Bedürftigen verhelft zum Recht!

Tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

Es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er nur Gutes tue und nicht sündige.

Liebe will ich, nicht Schlachtopfer; Gotteserkenntnis, nicht Brandopfer.

Wer einen Narren lehrt, der leimt Scherben zusammen oder handelt wie einer, der jemand aus tiefem Schlaf weckt.

Ist jemand unter euch ein Prophet des Herrn, dem will ich mich kundmachen in Gesichten oder will mit ihm reden in Träumen.

Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird sicherlich nicht hineinkommen.

Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.

Sollte Gott etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?

Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!

Die Worte aus dem Munde des Weisen bringen ihm Gunst; aber des Toren Lippen verschlingen ihn selber. Der Anfang seiner Worte ist Narrheit und das Ende verderbliche Torheit.