Zitate von Bibel
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Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe. Das ist der Herr, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil.
Die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.
Willst du einen Freund finden, so erprobe zuerst seine Treue und vertrau ihm nicht allzu rasch. Denn mancher ist ein Freund, solange es ihm gefällt; aber in der Not hält er nicht stand.
Mit einer Frau, die du liebst, genieß das Leben alle Tage deines Lebens, die er dir unter der Sonne geschenkt hat.
Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch diese Nacht wird dein Leben von dir zurückgefordert. Wem wird dann all das gehören, was du aufgehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.
Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Wer viel sammelt und sich selber nichts Gutes gönnt, der sammelt’s für andere, und andere werden’s verprassen.
Denn in ihm wurde alles erschaffen, im Himmel und auf der Erde, das sichtbare und das Unsichtbare.
Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.
Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen schließen und alle bösen Tiere aus dem Lande ausrotten, dass sie sicher in der Steppe wohnen und in den Wäldern schlafen können.
Besser, es kommt einer auf schlüpfrigem Boden zu Fall als durch sein Reden; so geht’s den Bösen: plötzlich müssen sie fallen.
Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein, damit auch die Heiden erfahren, dass ich der Herr bin.
Ist denn unter den Götzen der Heiden einer, der Regen geben könnte, oder gibt der Himmel Regen? Du bist doch der Herr, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du hast das alles gemacht.
Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens.
So wird auch mein himmlischer Vater an euch tun, wenn ihr einander nicht von Herzen vergebt, ein jeder seinem Bruder.
Am guten Tag freue dich und den bösen nimm auch für gut, denn Gott hat diesen wie jenen geschaffen, damit der Mensch die Zukunft nicht wisse.
Ihr wißt, daß die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt. Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen.
Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern.
Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk. Du sollst auch nicht auftreten gegen deines Nächsten Leben.
Wenn ich dein vergesse, Jerusalem, möge meine Rechte verdorren. Möge meine Zunge am Gaumen haften, wenn ich dein nicht gedenke.
Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus. Umsonst habt ihr’s empfangen, umsonst gebt es auch.
Zwei Dinge sind’s, die mich verdrießen, und das dritte erregt meinen Zorn: wenn man einen tüchtigen Mann schließlich Armut leiden lässt und wenn man einsichtsvolle Männer am Ende verachtet und wenn sich einer von der Gerechtigkeit zur Sünde wendet – den hat Gott zum Schwert verurteilt.