Bibel Zitate

Seht meine Hände und meine Füße, ich bin's selber. Fasst mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe.

Wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da.

Schüttle die Milch, und sie wird Butter. Schlage jemand auf die Nase, und es fließt Blut. Ärgere andere Leute, und du bekommst Streit.

Fleisch von meinem Fleisch und Bein von meinem Bein.

Ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele.

Wenn aber die Hoffnung im Herzen zu schwach ist, hält man die Ratlosigkeit für schlimmer als die eigentliche Ursache der Plage.

Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.

Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Gerede.

Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören werden, die werden leben.

Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden.

Man muss dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.

Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel.

Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.

Ein Mann, der seinen Zorn nicht zurückhalten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.

Weil du im Herzen geglaubt hast, daß du wie Gott bist, schicke ich Fremde gegen dich.

Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.

Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Du hättest keinerlei Gewalt gegen mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre.

Suchet den Herrn, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet! Suchet Gerechtigkeit, suchet Demut!

Sei nun wieder zufrieden, meine Seele, denn der Herr tut dir Gutes.

Die Hoffart des Menschen wird ihn stürzen; aber der Demütige wird Ehre empfangen.

Eine Frau, die schweigen kann, ist eine Gabe Gottes, und eine wohlerzogene Frau ist nicht zu bezahlen.

Alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt.

Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

Wer mit Maß ißt, dessen Schlaf wird ruhig sein, und vor Sonnenaufgang wird er fröhlich aufstehen.

Was ihr in der Finsternis sagt, das wird man im Licht hören; und was ihr ins Ohr flüstert in der Kammer, das wird man auf den Dächern predigen.

Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.

Wer seine Lippen hütet, bewahrt sein Leben, wer seinen Mund aufreißt, den trifft verderben.

Die Hungrigen füllt er mit Gütern und läßt die Reichen leer ausgehen.

Ihr säet viel aus und bringt wenig ein; ihr eßt, aber werdet nicht satt; ihr trinkt, aber bekommt nicht genug; ihr kleidet euch, aber ihr habt nicht warm, und wer sich um Lohn verdingt, verdient einen löchrigen Beutel.

Habt Acht auf eure Frömmigkeit, dass ihr die nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden; ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.

Herr, laß mich bei dir ein offenes Ohr finden und höre mein Gebet!

Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe.

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Das große Wissen macht dich rasend.

Man kann sich so schämen, dass man in Sünde gerät, und man kann sich auch so schämen, dass man Gnade und Ehre davon hat.

Von dem Herrn werden die Schritte des Menschen geleitet.

Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

Die Liebe stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern.

Den Geist dämpft nicht.

Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast.

Ehe man zu Ehren kommt, muß man Demut lernen.

Ein ungerechtes Geschlecht nimmt ein schlimmes Ende.

Es ist besser, wenn es Gottes Wille ist, dass ihr um guter Taten willen leidet als um böser Taten willen.

Haß erzeugt Streit.

Versage keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt Gutes zu tun.

Hoffart lass weder in deinem Herzen noch in deinen Worten herrschen, denn mit ihr hat alles Verderben seinen Anfang genommen.

Der Arbeiter ist seines Lohnes wert.

Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streitsüchtig sein, sondern freundlich gegen jedermann, im Lehren geschickt, der Böses ertragen kann.