Stefan Schütz Zitate

seite 1

«12345»

Wer Hand verlesen ist, billigt auch Durchgreifen.

Stefan Schütz

Dort, wo es kein Geld gibt, ist alles finanzierbar.

Stefan Schütz

Nicht jedermann paßt ins Niemandsland.

Stefan Schütz

Neider schmieden ständig am Wortkomplott.

Stefan Schütz

Die heile Welt ist eine Scheibe.

Stefan Schütz

Vom Stillstand ist es nicht weit zum Stillgestanden.

Stefan Schütz

Die Regeln jagen die Ausnahmen.

Stefan Schütz

Ein guter Komiker lacht nicht.

Stefan Schütz

Es ist mitten in uns unsicher genug.

Stefan Schütz

Wir suchen die Freiheit in der Ferne, eher als in uns.

Stefan Schütz

Im Kampf gegen die Dummheit eint alle, daß keiner sich selbt meint.

Stefan Schütz

Stück um Stück wächst die Gier nach fingiertem Glück.

Stefan Schütz

Das Gewissen ist nicht dumm.

Stefan Schütz

Vorkriegskinder haben ein Gespür für Marschmusik.

Stefan Schütz

Wir hatten noch soviel Zeit nur an uns zu denken.

Stefan Schütz

Nur unter Folter gesteht man die richtigen Fragen.

Stefan Schütz

Die Saat des Zweifels kennt keine Mißernte.

Stefan Schütz

Vielen fehlt zum Geiz das Geld.

Stefan Schütz

Das beste bekommen die Bestien.

Stefan Schütz

Den letzten Nerv zu rauben, ist eine besondere Form des geistigen Diebstahls.

Stefan Schütz

Früher war auch die Vergangenheit besser.

Stefan Schütz

Astronomische Summen führen immer ins Minus.

Stefan Schütz

Drückeberger sind flexibel.

Stefan Schütz

Ich dachte, also war ich.

Stefan Schütz

Wie viel Erwürgen liegt in mancher Umarmung.

Stefan Schütz

Nur die Zweifler sind immer unfehlbar.

Stefan Schütz

Unter vier Augen ist man blind.

Stefan Schütz

Die Dummen meinen es mit der Unvernunft immer ehrlich.

Stefan Schütz

Je genauer der Prophet sieht, um so weniger wird ihm geglaubt.

Stefan Schütz

Manche Menschen werden erst auf Antrag gut.

Stefan Schütz

Der Untergang kennt keine Treppen.

Stefan Schütz

Jede Lüge ist ehrlich gemeint.

Stefan Schütz

Das gefühlte Wissen weiß immer mehr.

Stefan Schütz

Sieh das Gute lügt beinah.

Stefan Schütz

Wer fragt, verführt.

Stefan Schütz

Spontaneität sollte man nie dem Zufall überlassen.

Stefan Schütz

Menschen mögen keine Humanisten.

Stefan Schütz

Die Schlagfertigen kommen immer mit einem blauen Auge davon.

Stefan Schütz

Gar nichts zu können ist eine Gabe an sich.

Stefan Schütz

Heimweh ist der Schmerz der Seßhaften.

Stefan Schütz

Am schwersten kann man die Geschichten widerlegen, die nie geschehen sind.

Stefan Schütz

Niemand hat das Recht allein unglücklich zu sein.

Stefan Schütz

Vorbilder sind immer gezeichnet.

Stefan Schütz

Manchmal fehlt zum Silberstreif nur der Horizont.

Stefan Schütz

Eine verschworene Gemeinschaft ist zu jedem Meineid fähig.

Stefan Schütz

Der Definitiv ist der Ernstfall.

Stefan Schütz

Mitunter ist die beste Tarnung: Das offene Visier.

Stefan Schütz

Es findet sich immer jemand, der für unklare Verhältnisse sorgt.

Stefan Schütz

Der Gesang der Welt mischt sich zur Sirene.

Stefan Schütz

Es wird immer schwieriger die Vergangenheit vorauszusagen.

Stefan Schütz
«12345»

anderen Autoren