Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.

Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen.

Wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit.

Deine Augen werden den König sehen in seiner Schönheit; du wirst ein weites Land sehen.

Woher kommt der Kampf unter euch, woher der Streit? Kommt’s nicht daher, dass in euren Gliedern die Gelüste gegeneinander streiten?

Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin?

Sei stille dem Herrn und warte auf ihn.

Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn er es bereut, vergib ihm.

Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünden vergibt, und heilet alle seine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit.

Heil denen, die auf Recht halten und Gerechtigkeit üben alle Zeit.

Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?

Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?

Ein unverständiger Mensch ist, wer Handschlag gibt, wer bei seinem Nächsten Bürgschaft übernimmt.

Ein Kind wird uns geboren, und man nennt ihn: Starker Gott.

Gesund und frisch sein ist besser als alles Gold, und ein gesunder Körper ist besser als großes Gut.

Wir sind an unserem Bruder schuldig geworden. Wir haben zugesehen, wie er sich um sein Leben ängstigte.

In ihm seid ihr an allem reich geworden.

Wer zu reden versteht, ist weithin bekannt, und ein Kluger merkt, wo er entgleist.

Der Herr ist gerecht und liebt die Gerechtigkeit.

Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.

Wer sich selbst nichts Gutes tut, was sollte der andern Gutes tun.

Jesus spricht: Ich bin das Brot des Lebens.

Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben.

Wenn ihr begriffen hättet: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt.

Was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.

Langes Warten macht das Herz krank; aber ein erfüllter Wunsch gibt ihm neues Leben.

Die Gnade sei mit allen, die lieb haben unsern Herrn Jesus Christus, in Unvergänglichkeit.

Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

Gib einen alten Freund nicht auf; denn du weißt nicht, was du am neuen hast.

Wer Vater verstöret und Mutter verjaget, der ist ein schändlich und verflucht Kind.

Er errettete mich aus meiner Furcht.

Lass die Weinenden nicht ohne Beistand, sondern traure mit den Trauernden.

Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zu Schanden.

Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

Verzeihe mir die verborgenen Süden.

Die Schönheit der Höhe ist das helle Firmament, das Bild des Himmels ist herrlich anzusehen. Wenn die Sonne aufgeht, verkündet sie den Tag; sie ist ein Wunderwerk des Höchsten.

Halte deinen Fuß zurück vom Hause deines Nächsten; er könnte dich satt bekommen und dir gram werden.

Schäme dich nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen.

Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen?

Ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.

Ich lebe, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir.

Eine tüchtige Frau ist ihres Mannes Krone; aber eine schandbare ist wie Eiter in seinem Gebein.

Hab Geduld, Gott wird dir bald helfen.

Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt.

Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.

Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.

Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg.

Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst?

Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?

So spricht Gott: Ich will das Verwundete verbinden und das Schwache stärken.