Was du deinem Vater Gutes getan hast, das wird nie mehr vergessen werden, sondern dir für deine Sünden zugute kommen.

Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dinget, dem wird’s verderbet.

Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; Denn allein du, Herr, hilfst mir, daß ich hier sicher wohne.

Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend.

Hüte deine Zunge!

Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes.

Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein.

Freundliche Reden sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine.

Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort.

Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.

Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt, innen aber sind sie voller Raub und Gier!

Im Feuer wird das Gold geprüft, und jeder, der Gott gefällt, im Schmelzofen der Bedrängnis.

Schwerter zu Pflugscharen.

Und wenn ihr von Kriegen hört, laßt euch davon nicht erschrecken! Denn das muß als erstes geschehen.

Nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder.

Wenn der Augenblick es erfordert, mach den Mund auf und rede! Du brauchst dein Wissen nicht zu verstecken.

Laßt uns nicht müde werden, das Gute zu tun.

Wir sind geworden wie der Abschaum der Menschheit, jedermanns Kehricht, bis heute.

Viele sind gefallen durch die Schärfe des Schwerts, aber nirgends so viele wie durch die Zunge.

Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, wird dein ganzer Körper hell sein.

Der Herr ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.

Es gefällt mir, die Zeichen und Wunder zu verkünden, die Gott der Höchste an mir getan hat.

Freuet euch mit den Fröhlichen, und weinet mit den Weinenden.

Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht.

Halte dich an Gott und laß nicht los, damit du am Ende immer fester stehst.

Häng deinen Mantel nicht nach dem Wind, und tanz nicht auf jeder Hochzeit!

Stephanus rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.

Der Mund redet, wovon das Herz voll ist.

Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt. Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu ihren Vätern, auf dass ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.

Was soll ich noch weiter sagen? Gott ist auf unserer Seite, wer kann uns dann noch etwas anhaben?

Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind.

Folge deinem Begehren nicht, auch wenn du es könntest, und gehorche deinen Trieben nicht.

Der Herr wird dich immer führen, auch im dürren Land macht er dich satt und stärkt deine Glieder.

Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

Die Erde wird voll werden von der Ehre des Herrn, wie Wasser das Meer bedeckt.

Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf den Herrn, daß ich verkündige all dein Tun.

Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Wir sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden.

Wer noch bei den Lebenden weilt, der hat Hoffnung; denn ein lebender Hund ist besser als ein toter Löwe.

Die Traurigkeit tötet viele Leute und dient doch zu nichts.

Und viele, die nach Recht und Gerechtigkeit verlangten, zogen in die Wüste hinaus und blieben dort mit Frauen und Kindern und ihrem Vieh; denn die Unterdrückung war ihnen allzu schwer geworden.

Und bleibe bei dem, was dir dein Herz rät; denn du wirst keinen treueren Ratgeber finden.

Des Vaters Segen bauet den Kindern Häuser.

Sei treu bis in den Tod.

Der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus.

Des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist.

Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten.

Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen.

Die Zeit zu ernten ist gekommen: Die Frucht der Erde ist reif geworden.

Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge; wer sie liebevoll gebraucht, genießt ihre Frucht.