Wir haben als Anwalt des Realismus die rationale und realistische Grundlage für die Energiepolitik der kommenden Jahre geschaffen.

Entlastung der unteren und mittleren Einkommen, das ist ein wesentliches Ziel. Wann denn, wenn nicht jetzt?

Der Finanzmarkt wird gezähmt, nicht in Ketten gelegt.

Es gibt den Moment, in dem man seinen Platz frei machen muss, um eine neue Dynamik zu ermöglichen.

Lob oder Kritik für einzelne Mitglieder der Führung bringen uns einem Ergebnis für die FDP nicht näher.

Die Diskussion um den Trainer ist beendet, jetzt müssen Tore fallen.

SPD und Grüne waren im Hartz IV-Vermittlungsverfahren Wahlkampfmotive wichtiger als eine Einigung in der Sache.

Jeder drückt der griechischen Regierung die Daumen, dass die vereinbarten Ziele erfüllt werden. Wenn sie nicht erfüllt werden, können natürlich keine Mittel aus Europa mehr ausgezahlt werden.

Aus reiner PR-Verliebtheit hat Rot-Rot-Grün nun die Erhöhung der Hartz-IV-Sätze und ein millionenschweres Bildungspaket ausgebremst.

Die Terroristen gewinnen, wenn wir selbst unsere Freiheit aus Angst preisgeben und andauernd neue präventive Eingriffe in die Privatsphäre hinnehmen.

Insofern sind die Vorschläge von Philipp Rösler Flankenschutz für den Titanenkampf in Athen.

Es gibt viel Entschlossenheit, dass die FDP sich jetzt wieder im Team Vertrauen erarbeitet.

Der Staat nimmt zwar weniger Steuern ein als erhofft – aber mehr als je zuvor.

Diese Regierung hat NRW nicht verdient.

Das Niveau der sozialen Sicherung ist und bleibt durchgehend höher als unter der rot-grünen Regierungszeit.

Ohne Spitzentechnologie, Innovation und moderne Infrastruktur würden wir ein armes, kaltes, langweiliges Land.

Die Äußerungen von Frau Merkel sind dem Ernst des Themas nicht angemessen. Netzsperren sind eine Scheinlösung, die sich mitunter sogar schädlich auswirken. Es muss stattdessen um effiziente Methoden zur Missbrauchsbekämpfung gehen.

Unsere schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt.

Die Gewinne der Stromunternehmen haben SPD und Grüne unangetastet gelassen. Dieser Klientelpolitik setzen wir endlich ein Ende.

Courage und Standfestigkeit – das erwarten wir auch von der Union.

Was hilft uns denn die Vorratsdatenspeicherung, wenn bekannte Informationen nicht umgesetzt werden?

Es gibt keine Pläne für eine PKW-Maut im Koalitionsvertrag. Neue Belastungen für Autofahrer schließt die FDP aus.

Eine Gesellschaft kann nur so sozial sein, wie sie Bildungschancen für jeden ermöglicht.

Wir dürfen einen zweiten Fall Lehman Brothers nicht zulassen.

Falsch. Punkt. Dem können wir uns nur anschließen.

Mit der Aussetzung der Wehrpflicht, einem ambitionierten Sparprogramm, dem Energiekonzept, Verbesserungen für Kinder aus Hartz IV-Verhältnissen und Steuervereinfachungen gibt es einen Prioritätenwechsel, der klar mit der FDP verbunden ist.

Für die FDP ist klar: Politiker dürfen nicht über Löhne entscheiden.

Wir rechnen mit einer guten Entscheidung in dieser Woche.

Entscheidend ist, dass arbeitenden Hartz-IV-Empfängern mehr bleibt als bisher, wenn sie über 100 Euro im Monat dazu verdienen.

Der Abbau der Neuverschuldung des Staates und die Entlastung der Mittelschicht sind kein Widerspruch.

Wir haben gelernt, wir gehen mit Realitätssinn und unserem klaren ordnungspolitischen Kompass an die politischen Probleme heran.

Es gibt viele Möglichkeiten zur Haushaltskonsolidierung. Ich nenne beispielhaft die Rüstungsausgaben.

Ein deutlicheres Signal kann es nun nicht geben, dass der rot-grüne Sozialpopulismus die Generationengerechtigkeit verletzt.

Wir wollen eine Stabilitätsunion in Europa und keine Transferunion.

Ich empfinde Hochachtung vor dem libyschen Volk, das sich aus den Ketten Gaddafis befreit hat. Und ich empfinde auch Respekt vor unseren Verbündeten, die Gaddafis Kriegsmaschinerie zerschlagen haben.

Eine offene Gesellschaft kann nicht die Sicherheit wichtiger nehmen als die Freiheit.

Unsere Freiheit muss sich an der Freiheit nachfolgender Generationen und an der Freiheit der Menschen an anderen Orten unserer Welt messen lassen.

Die FDP darf Europa nicht denen überlassen, die es in die Krise geführt haben.

Wir brauchen auch in der Zukunft eine gesteuerte Zuwanderung, aber eben in unsere Wirtschaft, in produktive Jobs und nicht in unser Sozialsystem.

Von Frau Nahles und Herrn Scholz hätte ich heute wenigstens ein Zeichen der Demut erwartet. Sie haben beim Zusammenkehren der Scherben der schwarz-grünen Hamburger Einheitsschule offenbar ganz ihre Mitverantwortung an dem gescheiterten Unternehmen vergessen.

Jugendliche müssen erfahren, dass sie etwas können und gebraucht werden. Sie müssen gefordert und gefördert werden.

Wenn durch die PID Kinderwünsche erfüllt und gleichzeitig schwerste Gendefekte vor der Einpflanzung in die Gebärmutter verhindert werden können, dann ist das ethisch sinnvoll.